Der Workshop findet in thematischem Anschluss an das Seminar „Stadt-Imaginationen in der Literatur des 20./21. Jahrhunderts“ aus diesem Wintersemester statt . Er findet in digitaler Form statt. Den entsprechenden Zoom-Link erhalten Sie von Anke Steinberg auf Anfrage unter rom.lit.wiss@uni-leipzig.de.
Organisation: Prof. Dr. Uta Felten und Prof. Dr. Jobst Welge
10h15-11h00 | Kristin Mlynek-Theil (Universität Leipzig) ›Les traces de la ‚texture‘ poétique. Paris d’un point de vue proustien‹
11h00-11h45 | Tanja Schwan (Universität Leipzig) ›Räume und ‚Medien‘ in Alice Rohrwachers Corpo celeste‹
Moderation: Jobst Welge
-Mittagspause-
Lissabon und Rom im italienischen Kino
13h15-14h00 | Jonas Köhler (Universität Leipzig) ›Paralleli nella rappresentazione delle città di Roma e Lisbona nei Film di P. P. Pasolini (Accattone e Mamma Roma) e Pedro Costa (Ossos)‹
14h00-14h45 | Lorenzo Marmo (Universität Neapel L’Orientale) ›Terrazze di Roma: interiorità e socialità nel cinema‹
14h45-15h30 | Paolo Di Paolo (Rom) ›Grande e piccola Bellezza. Roma nello sguardo dei cineasti contemporanei‹
Moderation: Uta Felten
-Kaffeepause-
Stadtdarstellungen am Beispiel Berlins
16h00-16h45 | Hannah Steurer (Universität des Saarlandes, Saarbrücken) ›Flanerien zwischen Imagination und Erinnerung. Französische Perspektiven auf Berlin‹
16h45-17h30 | David Anderson (Queen Mary University of London) ›Berlin Noir: die Übersetzungen der deutschen Hauptstadt in die englischsprachige Literatur‹
Mercoledì 19 gennaio, alle ore 18.00, si terrà un incontro con il poeta performativo Giuliano Carlo De Santis, in arte Giuliano Logos, che partecipa questa settimana in Germania, ad Aschersleben, al progetto letterario-artistico Transriva, presso il Bestehornpark – Kreativwerkstätten, progetto bilaterale tedesco-italiano, patrocinato dall’Ambasciata e dall’Istituto Italiano di Cultura di Berlino.
Giuliano Logos,
27 anni, artista performativo, poeta, scrittore, rapper di origine
pugliese trapiantato a Roma, è il primo artista italiano a conquistare il
titolo di campione del mondo di poetry-slam (Parigi 2021).
Membro e cofondatore del collettivo poetico pugliese SlammalS e del collettivo
di artisti WOW – Incendi Spontanei, che dal 2018 promuove la divulgazione
culturale nella Capitale e in tutta Italia, realizzando eventi legati all’arte
performativa incentrati sul coinvolgimento del pubblico,
sull’internazionalizzazione della poesia orale e sulla diffusione di pratiche
di vita sostenibile attraverso l’arte, in collaborazione con Istituti Internazionali
di Cultura, Ambasciate, Università e realtà di promozione del territorio locali
e nazionali. Ha pubblicato il romanzo L’Impero d’Inchiostro (Secop Edizioni,
2016) e l’album FlowProfile, come voce rap della band funk Stip Ca‘ Groove
(Ngap Music 2017). Finalista nazionale del premio Alberto Dubito di Poesia con
Musica, nel 2019 ha inaugurato il suo tour italiano “MÖBIUS – Spettacolo
interattivo di poesia performativa”. Attualmente si dedica al progetto di
cryptoarte performativa “P++”, che unisce poesia performativa, Intelligenza
Artificiale e NFT.
L’incontro avverrà on line, su piattaforma zoom (qui)
GIULIANO LOGOS la poesia performativa
Am Mittwoch, dem 19. Januar, um 18 Uhr findet ein Treffen mit dem Performance-Dichter Giuliano Carlo De Santis, alias Giuliano Logos, statt, der diese Woche in Aschersleben an dem literarisch-künstlerischen Projekt Transriva im Bestehornpark – Kreativwerkstätten teilnimmt, einem bilateralen deutsch-italienischen Projekt, das von der Botschaft und dem Italienischen Kulturinstitut in Berlin gefördert wird.
Der 27 Jahre alte Giuliano Logos ist Performance-Künstler, Dichter, Schriftsteller und Rapper aus Apulien und lebt in Rom. Er ist der erste italienische Künstler, der den Titel des Poetry-Slam-Weltmeisters (Paris 2021) gewonnen hat. Außerdem ist er Mitglied und Mitbegründer des apulischen Poesiekollektivs SlammalS und des Künstlerkollektivs WOW – Incendi Spontanei, das seit 2018 in Zusammenarbeit mit internationalen Kulturinstituten, Botschaften, Universitäten sowie lokalen und nationalen Einrichtungen Veranstaltungen im Bereich der Performance-Kunst mit Schwerpunkt auf der Einbeziehung des Publikums, der Internationalisierung der mündlichen Poesie und der Verbreitung nachhaltiger Lebenspraktiken durch Kunst organisiert. Er veröffentlichte den Roman L’Impero d’Inchiostro (Secop Edizioni, 2016) und das Album FlowProfile, als Rap-Stimme der Funk-Band Stip Ca‘ Groove (Ngap Music 2017). Er ist nationaler Finalist des Alberto-Dubito-Preises für Poesie mit Musik und eröffnete 2019 seine Italien-Tournee „MÖBIUS – Interaktive Performance-Poetry-Show“. Derzeit widmet er sich dem performativen Kryptoart-Projekt „P++“, das Performance-Poesie, Künstliche Intelligenz und NFT miteinander verbindet.
Die Veranstaltung findet online auf der Zoom-Plattform (hier) statt
Anfang November 2021 ist im Berliner Erich Schmidt Verlag
mit dem Handbuch Italienisch ein Grundlagenwerk zur italienischen
Sprache, Literatur und Kultur erschienen. Die 96 Artikel des Bandes decken die
drei italianistischen Teilfächer Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaft ab
und präsentieren den aktuellen Forschungsstand in allgemeinverständlicher Form.
Dabei zeigen sie sprach- und literarhistorische Entwicklungen ebenso auf wie thematische
Zusammenhänge und interdisziplinäre Vernetzungen, u.a. zu Kunstgeschichte,
Musik- oder Filmwissenschaft.
Das Handbuch bietet sich als nützlicher Begleiter durch das
Studium der Sprache, Literatur und Kultur Italiens und der italophonen Länder,
aber auch als Impulsgeber für eine vertiefte Beschäftigung mit einzelnen
Themenbereichen an. Als Autorinnen und Autoren der Einträge „Adverbiale“ (Prof.
Klaus Grübl), „Filmanalyse“ (Prof. Uta Felten) sowie „Die italienische
Literatur und die bildende Kunst und Musik“ (Dr. Tanja Schwan) haben auch
Lehrende der Leipziger Italianistik an der Erstellung des Handbuchs mitgewirkt,
das in Kürze als e-book über die UB Leipzig zur Verfügung gestellt wird.
Wir danken den beiden Herausgeberinnen Frau Prof. Antje
Lobin (Universität Mainz) und Frau PD Dr. Eva-Tabea Meineke (Universität
Mannheim) für ihre verdienstvolle Initiative und beglückwünschen sie herzlich
zum Erscheinen dieses wichtigen Referenzwerkes!
Link zum Handbuch auf den Seiten des Erich Schmidt Verlags
(mit Downloadmöglichkeit von Vorwort und Inhaltsverzeichnis):
Am Montag, den 13. Dezember 2021 um 19:30 Uhr geht es im Literaturhaus Leipzig weiter im Programm des CiCi mit der Präsentation des Buches „Rivenports Freund“ von Damiano Femfert.
»Ein spektakuläres Debüt«, schwärmte der Kritiker Denis Scheck über Damiano Femferts Roman, »die literarische Entdeckung in diesem Frühjahr.«
Doktor Rivenport, Direktor des örtlichen
Krankenhauses in der argentinischen Kleinstadt S., 1952, ist über die
Einlieferung eines schwer verletzten Patienten gar nicht erfreut, weil er sich
in seinem geruhsamen Gleichgewicht zwischen den Pflichten als Arzt und seiner
Passion, dem Fangen und Präparieren von Schmetterlingen, gestört fühlt. Am
liebsten würde Rivenport den Mann, der sein Gedächtnis verloren zu haben
scheint und immer nur einen Namen wiederholt, Kurt, gleich wieder loswerden.
Polizei und Lokalpolitik können seine Identität nicht herausbekommen. Die
Nonnen, die Kurt zunächst aufnehmen, setzen ihn bald wieder vor die Tür.
Rivenport bleibt keine andere Wahl, als seinen ehemaligen Patienten bei sich zu
Hause aufzunehmen. Langsam wächst seine Faszination für Kurt, und er beginnt,
auf eigene Faust Nachforschungen anzustellen. Diese führen ihn schließlich
zurück in die jüngste Vergangenheit der europäischen Geschichte. Ist Kurt einer
der vielen Deutschen, die ins Land gekommen sind? Ist er Opfer oder Täter? Und
was würde das für ihre Freundschaft bedeuten?
Damiano Femfert (*1985 in Frankfurt am Main) studierte in Rom Literatur und anschließend an der Nationalen Filmhochschule Drehbuch. Er hat mehrere Kurzfilme, zwei Spielfilme und einen Dokumentarfilm geschrieben, der im September gedreht wird. Seine Reiseartikel sind u.a. in der Frankfurter Rundschau und Neuen Zürcher Zeitung veröffentlicht worden. Im Theaterfach wurde er in einer Anthologie der vielversprechendsten jungen Autoren veröffentlicht. Neben seiner Schreibtätigkeit, ist er auch in der Kunstszene als Kurator für Museen und als Dozent an den Universitäten LUISS und RBS tätig. Er lebt in Rom. »Rivenports Freund« (Schöffling 2020) ist sein erster Roman.
Moderation: Thorsten Ahrend
Ort: Literaturcafé des Literaturhauses Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
Eintritt
5,- / 3,- EUR. Anmeldung unter 0341 30 85 10 86 oder
tickets@literaturhaus-leipzig.de
Veranstaltung des Literaturhauses Leipzig e. V., des Centro interdisciplinare di Cultura italiana (CiCi), des Italienischen Kulturinstituts Berlin und des Sächsischen Vereins zur Förderung literarischer Übersetzung »Die Fähre« e. V.
Roberta Gado, Literaturübersetzerin, Lektorin, Kulturvermittlerin und Trägerin des deutsch-italienischen Literaturübersetzerpreises, hält einen Einführungsworkshop zum Thema:
„La traduzione letteraria: il lavoro sui testi all’interno della filiera editoriale”
(„Literarische Übersetzung: Bearbeitung von Texten innerhalb der Verlagskette“)
14. Dezember 2021, 15.00 – 19.00 Uhr
Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben.
Während des Workshops werden als vorbereitende Übung Übersetzungen bearbeitet, die von den Teilnehmenden im Vorfeld angefertigt wurden. Um teilzunehmen und die zu erstellenden Texte zu erhalten, werden Interessierte gebeten, sich bis zum 29. November 2021 an Roberta Gado (robertagado@gmail.com) und Margherita Siegmund (siegmund@uni-leipzig.de) zu wenden.
Das Seminar ist ein spezielles Angebot für Studierende. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Einsendung der Übersetzungen per E-Mail bis zum 04. Dezember 2021 an Roberta Gado.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin.
14.12.2021: Workshop di traduzione con Roberta Gado
Roberta Gado traduttrice letteraria, consulente editoriale e mediatrice culturale, Premio italo-tedesco per la traduzione letteraria, terrà un workshop introduttivo su
„La traduzione letteraria: il lavoro sui testi all’interno della filiera editoriale“
14 dicembre 2021, ore 15:00-19:00
Luogo da definire
Al
seminario si lavorerà sulle traduzioni eseguite a monte dai partecipanti come
esercizio preparatorio. Per partecipare e ricevere i testi da preparare gli
interessati sono pregati di scrivere entro il 29 novembre 2021 alla Dott.ssa Roberta
Gado (robertagado@gmail.com)
e alla Dott.ssa Margherita
Siegmund (siegmund@uni-leipzig.de).
Il seminario è un’offerta dedicata agli studenti. Requisito fondamentale per la partecipazione è l’invio per e-mail dei testi tradotti entro il 04 dicembre 2021 alla Dott.ssa Gado.
In collaborazione con l’Istituto Italiano di Cultura di Berlino.
Am 09. November 2021 veranstalten wir eine Vortragsreihe mit Prof. Dr. Hans Felten in der Universität Leipzig.
Der erste Vortrag beschäftigt sich mit dem Thema „Fraktale Mythendiskurse oder Reisen in die Welt des Eros bei Marcel Proust“ und findet um 17 Uhr im Raum S 223 im Neuen Seminargebäude statt.
Um 19 Uhr folgt der Vortrag zum Thema „Crociata und Crociera. Zu Torquato Tassos ,Gerusalemme liberata´“ im Raum 225 im Neuen Seminargebäude.
Es gilt die 3G-Regel. Wir bitten Euch, im Krankheitsfall und bei Covid-19-Symptomen auf einen Besuch bei uns zu verzichten.
Il professore Luigi Reitani, amico generoso e stimato collega, è venuto a mancare ieri a Berlino, dove viveva ormai da tempo con la famiglia. La sua scomparsa lascia un enorme vuoto umano e intellettuale. Straordinario umanista, cosmopolita, raffinato filologo, traduttore e critico letterario, muovendosi tra Berlino, Udine e Roma, ha rinnovato con energia il dialogo tra culture, nazioni e discipline e ha favorito nuove forme di collaborazione tra il mondo artistico, letterario e culturale e le istituzioni accademiche.
Il Centro interdisciplinare di Cultura italiana con sede presso l’Istituto di Romanistica dell’Università di Lipsia è stato fondato per sua iniziativa.
Tanti, diversi ed entusiasmanti progetti sono stati realizzati insieme a Luigi Reitani in qualità di direttore dell’Istituto Italiano di Cultura di Berlino dal 2015 al 2019 e tanti altri ne avremmo voluto realizzare in futuro. Le sue conferenze su Hölderlin hanno appassionato studenti e studiosi di germanistica e italianistica all’Università di Lipsia e non solo. Alla fiera del libro di Lipsia si era occupato di Goethe, Joseph Roth, Paul Celan, Agamben, Virgilio e Leopardi, ma anche di questioni letterarie ed etiche riguardanti la migrazione.
Perdiamo un grande esempio di nobiltà d’animo, una figura di primo piano della germanistica e un grande erudito che riusciva a trasmettere una sincera passione per l’umano in letteratura. Con profonda commozione e infinita tristezza esprimiamo tutta la nostra vicinanza alla famiglia.
Als globale Ikone der Hochkultur
und der Populärkultur ist Dante heute in nahezu allen Medien präsent: wir hören
heute Verse der Divina Commedia als Rap bei Tedua, spielen Inferno
auf der PS4, hören Roberto Benigni im Quirinale vor einem begeisterten Publikum
Danteverse zitieren und merken, dass
mittlerweile selbst Hollywood-Blockbuster wie Inferno mit
Dantezitaten in Form postmoderner Mythencollagen spielen.
Schon im 20. Jahrhundert war die Divina
Commedia eine zentrale Referenz für Literaten der Postmoderne wie Umberto
Eco und Regisseure des italienischen Autorenkinos von Rossellini bis Pasolini
rekurrierten vielfach auf Denkfiguren und Narrative der Göttlichen Komödie.
Wegweisend auch für aktuelle
RegisseurInnen des AutorInnenkinos wie Rohrwacher und Rosi sind Pasolinis
Überformungen der römischen Vorstädte mit dantesken Höllenvisionen sowie sein
Rekurs auf danteske Narrative der Suche nach Erlösung, die häufig verkehrt,
verschoben oder ausgespart wird. Die Dante-Rezeption des 20. und 21.
Jahrhunderts steht folglich im Zeichen eines ruinösen Christentums.
Dante ist und bleibt dennoch eine
zentrale Referenz für die aktuelle Kultur des Imaginären, in der auf
unterschiedliche Weise auf Mythen und Denkfiguren der Divina Commedia
referiert wird und die ihrerseits bereits als immenser Intertext und Echokammer
angelegt ist, in der die Echos philosophischer, literarischer und theologischer
Traditionen von Platon, Vergils Aeneis, Augustinus und Thomas von Aquin
nachklingen.
Der Workshop „Dantes Echokammer“ widmet sich den verschieden Spielformen der Dante-Rezeption und -Transposition in verschiedenen Medien und Epochen, wobei ein Schwerpunkt auf die Dante-Rezeption im 20. und 21. Jahrhundert gelegt werden soll.
Geht es uns doch darum, zu zeigen,
dass Dante im Settecentenario sowohl als Künstler der Hochkultur als
auch als Ikone aktueller Populärkultur gefeiert werden darf.
Organisation: Uta Felten/Stefania Siddu/Jonas Köhler (Centro interdisciplinare di Cultura italiana).
Eine
Veranstaltung in Kooperation mit dem Istituto Italiano di Cultura di
Berlino, der Schaubühne Lindenfels, Klassik Underground und der
Moritzbastei.
Kulturelles Rahmenprogramm zum Workshop in der Schaubühne Lindenfels
03.11., 17:30 Uhr: Lesung mit Giorgio Ferretti
„sfavillare
– glitzern oder fünf Gedanken bei der Vorbereitung eines
Übersetzungsvorschlags oder, vielleicht, Übersetzung als Sabotage“
Anlässlich
eines Gesprächs mit einem Freund fängt der Autor Giorgio Ferretti an,
über Übersetzung und Intuition zu reflektieren. Das Ergebnis ist ein
Essay über das Glitzern, den ersten Gesang des Paradieses und die
Möglichkeit, Texte durch Übersetzung zu sabotieren.
Giorgio Ferretti wurde 1990 in Italien geboren. Er studierte Kultur- und Literaturwissenschaft in Mailand, Bremen, Florenz und Bonn. Seit 2019 Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Mitarbeit bei Hausdurchsuchung, Tippgemeinschaft und Edit. Teilnahme an dem auftakt festival für szenische texte 2021. Texte von ihm sind in Jenny, Narr, GYM, Hot Topic!, Akzente und beim hochroth Verlag erschienen.
Der Eintritt ist kostenlos.
Konzertfilme von Klassik Underground: DIVINA COMMEDIA FESTIVAL/700 Jahre Dante Alighieri
Beim
Besuch von Veranstaltungen in der Schaubühne ist zu beachten: Es gilt
die 3G-Regel (Geimpfte, Genesene oder Getestete). Darüber hinaus sind
die allgemein bekannten Hygienerichtlinien einzuhalten (Nies- und
Hustenetikette, regelmäßiges Desinfizieren und Abstand halten). Das
Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist im gesamten Haus
Pflicht. Am Platz darf die Maske abgenommen werden, sofern der
Mindestabstand eingehalten werden kann.
Wir bitten Euch, im Krankheitsfall und bei Covid-19-Symptomen auf einen Besuch bei uns zu verzichten. Die Kontaktnachverfolgung erfolgt auf freiwilliger Basis vor Ort. Eure Kontaktdaten werden nach einem Monat wieder gelöscht.
Am Donnerstag, den 01. Juli 2021 um 19:30 Uhr geht es im Literaturhaus Leipzig weiter im Programm des CiCi mit der Präsentation des Buches „Fast nur eine Liebesgeschichte“ von Paolo Di Paolo.
Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellungen könnten nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen. Grazia, Teresas Tante und Ninos Mentorin, beobachtet kritisch-liebevoll die Annäherung der beiden und sortiert für den Leser die Fäden dieser Geschichte: Jungsein und Älterwerden, Lebensängste und Lebensmut, Theater und Wirklichkeit… und natürlich, aber eben nicht nur, die Liebe. Bis zum überraschenden Finale….
Paolo Di Paolo ist einer der bedeutendsten italienischen Schriftsteller der Gegenwart. „Fast nur eine Liebesgeschichte“ (nonsolo Verlag 2019) wurde u.a. von Claudio Magris hochgepriesen. »Der Roman hat die Kraft, eine einfache Liebesgeschichte nicht nur zu erzählen, sondern regelrecht zu inszenieren« (R. De Santis, La Repubblica). Die deutsche Übersetzung von Christiane Burkhardt wurde vom Italienischen Außenministerium gefördert.
Buchpräsentation „Fast nur eine Liebesgeschichte“ mit Paolo Di Paolo
Veranstaltung des Centro interdisciplinare di Cultura italiana (CiCi) an der Universität Leipzig und des Literaturhauses Leipzig e. V., gefördert durch das Italienische Kulturinstitut Berlin, in Zusammenarbeit mit dem nonsolo Verlag.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
01.07.2021 PRESENTAZIONE DEL LIBRO „UNA STORIA QUASI SOLO D’AMORE“ CON PAOLO DI PAOLO (Literaturhaus Leipzig)
Giovedì 01 luglio 2021 alle 19:30 nel Literaturhaus di Lipsia prosegue il programma del CiCi con la presentazione del libro “Una storia quasi solo d’amore” di Paolo Di Paolo.
Roma in ottobre. Due giovani, Teresa e Nino, si incontrano davanti a un teatro. Il loro atteggiamento nei confronti della vita non potrebbe essere più diverso, eppure hanno il coraggio di farsi coinvolgere l’uno con l’altro. Grazia, la zia di Teresa e mentore di Nino, osserva criticamente e amorevolmente il loro approccio e ordina i fili di questa storia per il lettore: la giovinezza e il divenatre grandi, la paura della vita e il coraggio di affrontarla, il teatro e la realtà… e naturalmente, ma non solo, l’amore. Fino al sorprendente finale….
Paolo Di Paolo è uno dei più importanti scrittori italiani contemporanei. Il suo romanzo „Fast nur eine Liebesgeschichte“ (nonsolo Verlag 2019, trad. dall’italiano di Christiane Burkhardt), è stato molto apprezzato da Claudio Magris. «L’energia del romanzo trasforma una semplice storia d’amore nello spettacolo di una storia d’amore» (R. De Santis, La Repubblica). La traduzione in tedesco è stata finanziata dal Ministero degli Esteri italiano.
Presentazione del libro “Una storia quasi solo d’amore” con Paolo Di Paolo
Un evento organizzato dal Centro interdisciplinare di Cultura italiana (CiCi) presso l’Universität Leipzig e del Literaturhaus Leipzig e. V., promosso dall’Istituto Italiano di Cultura di Berlino, in collaborazione con il nonsolo Verlag.
Am 30. Juni 2021 findet der digitale Gastvortrag von Ao. Prof. Dr. Marijana Erstić (Universität Split/Kroatien) zum Thema „Mythen und Ikonen des Risorgimento in den Filmen Luchino Viscontis: Senso (1954) und Il Gattopardo“ (1963) statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Gastvortrag im Rahmen des Seminars „Kult(ur)figuren der
Romania: Ikonen der italienischen Literatur und Kultur“ von Dr. Tanja Schwan.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!
30.06.2021 Conferenza digitale di Ao. Prof. Dr. Marijana Erstić: „Mythen und Ikonen des Risorgimento in den Filmen Luchino Viscontis
Siamo lieti di invitarvi alla conferenza digitale di Ao. Prof. Dr. Marijana Erstić (Università di Split/Croazia) su „Mythen und Ikonen des Risorgimento in den Filmen Luchino Viscontis: Senso (1954) und Il Gattopardo“ (1963), che si terrà il 30 giugno 2021 alle 17:15 su Zoom.