Roberta Gado, Literaturübersetzerin, Lektorin, Kulturvermittlerin und Trägerin des deutsch-italienischen Literaturübersetzerpreises, hält einen Einführungsworkshop zum Thema:
„La traduzione letteraria: il lavoro sui testi all’interno della filiera editoriale”
(„Literarische Übersetzung: Bearbeitung von Texten innerhalb der Verlagskette“)
14. Dezember 2021, 15.00 – 19.00 Uhr
Der Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben.
Während des Workshops werden als vorbereitende Übung Übersetzungen bearbeitet, die von den Teilnehmenden im Vorfeld angefertigt wurden. Um teilzunehmen und die zu erstellenden Texte zu erhalten, werden Interessierte gebeten, sich bis zum 29. November 2021 an Roberta Gado (robertagado@gmail.com) und Margherita Siegmund (siegmund@uni-leipzig.de) zu wenden.
Das Seminar ist ein spezielles Angebot für Studierende. Voraussetzung für die Teilnahme ist die Einsendung der Übersetzungen per E-Mail bis zum 04. Dezember 2021 an Roberta Gado.
Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin.
14.12.2021: Workshop di traduzione con Roberta Gado
Roberta Gado traduttrice letteraria, consulente editoriale e mediatrice culturale, Premio italo-tedesco per la traduzione letteraria, terrà un workshop introduttivo su
„La traduzione letteraria: il lavoro sui testi all’interno della filiera editoriale“
14 dicembre 2021, ore 15:00-19:00
Luogo da definire
Al
seminario si lavorerà sulle traduzioni eseguite a monte dai partecipanti come
esercizio preparatorio. Per partecipare e ricevere i testi da preparare gli
interessati sono pregati di scrivere entro il 29 novembre 2021 alla Dott.ssa Roberta
Gado (robertagado@gmail.com)
e alla Dott.ssa Margherita
Siegmund (siegmund@uni-leipzig.de).
Il seminario è un’offerta dedicata agli studenti. Requisito fondamentale per la partecipazione è l’invio per e-mail dei testi tradotti entro il 04 dicembre 2021 alla Dott.ssa Gado.
In collaborazione con l’Istituto Italiano di Cultura di Berlino.
Am 09. November 2021 veranstalten wir eine Vortragsreihe mit Prof. Dr. Hans Felten in der Universität Leipzig.
Der erste Vortrag beschäftigt sich mit dem Thema „Fraktale Mythendiskurse oder Reisen in die Welt des Eros bei Marcel Proust“ und findet um 17 Uhr im Raum S 223 im Neuen Seminargebäude statt.
Um 19 Uhr folgt der Vortrag zum Thema „Crociata und Crociera. Zu Torquato Tassos ,Gerusalemme liberata´“ im Raum 225 im Neuen Seminargebäude.
Es gilt die 3G-Regel. Wir bitten Euch, im Krankheitsfall und bei Covid-19-Symptomen auf einen Besuch bei uns zu verzichten.
Als globale Ikone der Hochkultur
und der Populärkultur ist Dante heute in nahezu allen Medien präsent: wir hören
heute Verse der Divina Commedia als Rap bei Tedua, spielen Inferno
auf der PS4, hören Roberto Benigni im Quirinale vor einem begeisterten Publikum
Danteverse zitieren und merken, dass
mittlerweile selbst Hollywood-Blockbuster wie Inferno mit
Dantezitaten in Form postmoderner Mythencollagen spielen.
Schon im 20. Jahrhundert war die Divina
Commedia eine zentrale Referenz für Literaten der Postmoderne wie Umberto
Eco und Regisseure des italienischen Autorenkinos von Rossellini bis Pasolini
rekurrierten vielfach auf Denkfiguren und Narrative der Göttlichen Komödie.
Wegweisend auch für aktuelle
RegisseurInnen des AutorInnenkinos wie Rohrwacher und Rosi sind Pasolinis
Überformungen der römischen Vorstädte mit dantesken Höllenvisionen sowie sein
Rekurs auf danteske Narrative der Suche nach Erlösung, die häufig verkehrt,
verschoben oder ausgespart wird. Die Dante-Rezeption des 20. und 21.
Jahrhunderts steht folglich im Zeichen eines ruinösen Christentums.
Dante ist und bleibt dennoch eine
zentrale Referenz für die aktuelle Kultur des Imaginären, in der auf
unterschiedliche Weise auf Mythen und Denkfiguren der Divina Commedia
referiert wird und die ihrerseits bereits als immenser Intertext und Echokammer
angelegt ist, in der die Echos philosophischer, literarischer und theologischer
Traditionen von Platon, Vergils Aeneis, Augustinus und Thomas von Aquin
nachklingen.
Der Workshop „Dantes Echokammer“ widmet sich den verschieden Spielformen der Dante-Rezeption und -Transposition in verschiedenen Medien und Epochen, wobei ein Schwerpunkt auf die Dante-Rezeption im 20. und 21. Jahrhundert gelegt werden soll.
Geht es uns doch darum, zu zeigen,
dass Dante im Settecentenario sowohl als Künstler der Hochkultur als
auch als Ikone aktueller Populärkultur gefeiert werden darf.
Organisation: Uta Felten/Stefania Siddu/Jonas Köhler (Centro interdisciplinare di Cultura italiana).
Eine
Veranstaltung in Kooperation mit dem Istituto Italiano di Cultura di
Berlino, der Schaubühne Lindenfels, Klassik Underground und der
Moritzbastei.
Kulturelles Rahmenprogramm zum Workshop in der Schaubühne Lindenfels
03.11., 17:30 Uhr: Lesung mit Giorgio Ferretti
„sfavillare
– glitzern oder fünf Gedanken bei der Vorbereitung eines
Übersetzungsvorschlags oder, vielleicht, Übersetzung als Sabotage“
Anlässlich
eines Gesprächs mit einem Freund fängt der Autor Giorgio Ferretti an,
über Übersetzung und Intuition zu reflektieren. Das Ergebnis ist ein
Essay über das Glitzern, den ersten Gesang des Paradieses und die
Möglichkeit, Texte durch Übersetzung zu sabotieren.
Giorgio Ferretti wurde 1990 in Italien geboren. Er studierte Kultur- und Literaturwissenschaft in Mailand, Bremen, Florenz und Bonn. Seit 2019 Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Mitarbeit bei Hausdurchsuchung, Tippgemeinschaft und Edit. Teilnahme an dem auftakt festival für szenische texte 2021. Texte von ihm sind in Jenny, Narr, GYM, Hot Topic!, Akzente und beim hochroth Verlag erschienen.
Der Eintritt ist kostenlos.
Konzertfilme von Klassik Underground: DIVINA COMMEDIA FESTIVAL/700 Jahre Dante Alighieri
Beim
Besuch von Veranstaltungen in der Schaubühne ist zu beachten: Es gilt
die 3G-Regel (Geimpfte, Genesene oder Getestete). Darüber hinaus sind
die allgemein bekannten Hygienerichtlinien einzuhalten (Nies- und
Hustenetikette, regelmäßiges Desinfizieren und Abstand halten). Das
Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist im gesamten Haus
Pflicht. Am Platz darf die Maske abgenommen werden, sofern der
Mindestabstand eingehalten werden kann.
Wir bitten Euch, im Krankheitsfall und bei Covid-19-Symptomen auf einen Besuch bei uns zu verzichten. Die Kontaktnachverfolgung erfolgt auf freiwilliger Basis vor Ort. Eure Kontaktdaten werden nach einem Monat wieder gelöscht.
Am Donnerstag, den 01. Juli 2021 um 19:30 Uhr geht es im Literaturhaus Leipzig weiter im Programm des CiCi mit der Präsentation des Buches „Fast nur eine Liebesgeschichte“ von Paolo Di Paolo.
Rom im Oktober. Zwei junge Menschen, Teresa und Nino, begegnen sich vor einem Theater. Ihre Lebenseinstellungen könnten nicht unterschiedlicher sein, und doch wagen sie es, sich aufeinander einzulassen. Grazia, Teresas Tante und Ninos Mentorin, beobachtet kritisch-liebevoll die Annäherung der beiden und sortiert für den Leser die Fäden dieser Geschichte: Jungsein und Älterwerden, Lebensängste und Lebensmut, Theater und Wirklichkeit… und natürlich, aber eben nicht nur, die Liebe. Bis zum überraschenden Finale….
Paolo Di Paolo ist einer der bedeutendsten italienischen Schriftsteller der Gegenwart. „Fast nur eine Liebesgeschichte“ (nonsolo Verlag 2019) wurde u.a. von Claudio Magris hochgepriesen. »Der Roman hat die Kraft, eine einfache Liebesgeschichte nicht nur zu erzählen, sondern regelrecht zu inszenieren« (R. De Santis, La Repubblica). Die deutsche Übersetzung von Christiane Burkhardt wurde vom Italienischen Außenministerium gefördert.
Buchpräsentation „Fast nur eine Liebesgeschichte“ mit Paolo Di Paolo
Veranstaltung des Centro interdisciplinare di Cultura italiana (CiCi) an der Universität Leipzig und des Literaturhauses Leipzig e. V., gefördert durch das Italienische Kulturinstitut Berlin, in Zusammenarbeit mit dem nonsolo Verlag.
Wir freuen uns auf Euren Besuch!
01.07.2021 PRESENTAZIONE DEL LIBRO „UNA STORIA QUASI SOLO D’AMORE“ CON PAOLO DI PAOLO (Literaturhaus Leipzig)
Giovedì 01 luglio 2021 alle 19:30 nel Literaturhaus di Lipsia prosegue il programma del CiCi con la presentazione del libro “Una storia quasi solo d’amore” di Paolo Di Paolo.
Roma in ottobre. Due giovani, Teresa e Nino, si incontrano davanti a un teatro. Il loro atteggiamento nei confronti della vita non potrebbe essere più diverso, eppure hanno il coraggio di farsi coinvolgere l’uno con l’altro. Grazia, la zia di Teresa e mentore di Nino, osserva criticamente e amorevolmente il loro approccio e ordina i fili di questa storia per il lettore: la giovinezza e il divenatre grandi, la paura della vita e il coraggio di affrontarla, il teatro e la realtà… e naturalmente, ma non solo, l’amore. Fino al sorprendente finale….
Paolo Di Paolo è uno dei più importanti scrittori italiani contemporanei. Il suo romanzo „Fast nur eine Liebesgeschichte“ (nonsolo Verlag 2019, trad. dall’italiano di Christiane Burkhardt), è stato molto apprezzato da Claudio Magris. «L’energia del romanzo trasforma una semplice storia d’amore nello spettacolo di una storia d’amore» (R. De Santis, La Repubblica). La traduzione in tedesco è stata finanziata dal Ministero degli Esteri italiano.
Presentazione del libro “Una storia quasi solo d’amore” con Paolo Di Paolo
Un evento organizzato dal Centro interdisciplinare di Cultura italiana (CiCi) presso l’Universität Leipzig e del Literaturhaus Leipzig e. V., promosso dall’Istituto Italiano di Cultura di Berlino, in collaborazione con il nonsolo Verlag.
Am 30. Juni 2021 findet der digitale Gastvortrag von Ao. Prof. Dr. Marijana Erstić (Universität Split/Kroatien) zum Thema „Mythen und Ikonen des Risorgimento in den Filmen Luchino Viscontis: Senso (1954) und Il Gattopardo“ (1963) statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen!
Gastvortrag im Rahmen des Seminars „Kult(ur)figuren der
Romania: Ikonen der italienischen Literatur und Kultur“ von Dr. Tanja Schwan.
Wir freuen uns auf Eure Teilnahme!
30.06.2021 Conferenza digitale di Ao. Prof. Dr. Marijana Erstić: „Mythen und Ikonen des Risorgimento in den Filmen Luchino Viscontis
Siamo lieti di invitarvi alla conferenza digitale di Ao. Prof. Dr. Marijana Erstić (Università di Split/Croazia) su „Mythen und Ikonen des Risorgimento in den Filmen Luchino Viscontis: Senso (1954) und Il Gattopardo“ (1963), che si terrà il 30 giugno 2021 alle 17:15 su Zoom.
Vom 16. bis zum 18. Juni 2021 findet unsere internationale Fachtagung „Il gran teatro della vita: Theater und Theatralität bei Federico Fellini“. Den Auftakt machen die beiden Schauspieler*innen Nele Heyse und Matthias Brenner mit einer Lesung aus Fellinis „Buch der Träume“ am 15. Juni im Literaturhaus Leipzig. Die Vorträge der Tagung finden in der Schaubühne Lindenfels Leipzig statt und können nicht in Präsenz, sondern lediglich digital über Zoom verfolgt werden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Lesung mit Nele Heyse und Matthias Brenner:
Literaturcafé/Garten
des Literaturhauses Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
15.
Juni 2021, 19:30 Uhr
Einführung:
Uta Felten und Maria Giuliana
Den Zoom-Link zur Tagung (16.-18. Juni) finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin, der Schaubühne Lindenfels Leipzig und dem Literaturhaus Leipzig.
16.-18.06.2021 Convegno internazionale: “Il gran teatro della vita: teatro e teatralità in Federico Fellini”
Dal 16 al 18 giugno 2021 si terrà il convegno internazionale “Il gran teatro della vita: teatro e teatralità in Federico Fellini”. Aprirà l’evento un incontro con gli attori Nele Heyse e Matthias Brenner, che il 15 giugno nel Literaturhaus di Lipsia leggeranno dal “Libro dei sogni” di Fellini. Il convegno sarà trasmesso in diretta streaming su Zoom dalla Schaubühne Lindenfels. La partecipazione è gratuita.
Serata di lettura con Nele Heyse e Matthias Brenner:
Literaturcafé/Garten del
Literaturhaus di Lipsia, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
15 giugno 2021, ore 19:30
Introduzione: Uta Felten e Maria
Giuliana
Cliccate sul link per accedere al convegno (16-18 giugno).
Vi aspettiamo!
In collaborazione con l’Istituto italiano di Cultura di Berlino, la Schaubühne Lindenfels Leipzig e il Literaturhaus Leipzig.
2021 ist das Dante-Jahr, in dem der „ sommo Vate“ zelebriert wird. Diesbezüglich setzt sich der Vortrag eine Analyse von den Übersetzungen Dantes, die Stefan George und Rudolf Borchardt vollzogen haben als Ziel.
Dantes Divina Commedia ist mehrmals ins Deutsche übertragen worden:
Seit dem 18. Jahrhundert wurde Dante mehr als politischer
Autor denn als Dichter in Deutschland wahrgenommen. Im 20. Jahrhundert wurde
Dante von Karl Vossler, Hermann Gmelin, Walther von Wartburg (zusammen mit
seiner Frau Ida) übersetzt. Neben diesen Übertragungen gibt es diejenigen von
Stefan George (1912) und Rudolf Borchardt (1923–30): Während George nur partiell
das Werk übersetzt, überträgt Borchardt das ganze Werk. Borchardt ‘erfindet’
die deutsche Sprache, die man zur Zeit Dantes in Deutschland hätte sprechen
sollen. Seine Übersetzung hat einen archivierenden
Charakter, der sich beispielsweise in der lexikalischen Auswahl ausdrückt. Bei
George geht es dagegen um ein Interpretieren des poetischen Textes, was auch
eine logisch-syntaktische Neuformulierung in Gang setzt.
Der Vortrag bietet eine Analyse von ausgewählten Textpassagen aus beiden Übersetzungen an, die einerseits die Poetik beider Autoren zu erklären versucht; andererseits will diese Untersuchung die Rolle Dantes und seines Werkes im kulturellen und literarischen Panorama Deutschlands in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts hervorheben.
Wir bitten um vorherige elektronische Anmeldung unter cici@uni-leipzig.de. Wir senden im Anschluss zu gegebener Zeit den Link zu.
Isabella Ferron studierte Germanistik, Anglistik und Linguistik
an der Universität Ca’ Foscari zu Venedig und an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Sie promovierte in
Germanistik und Philosophie mit einer Arbeit über Wilhelm von Humboldts
Sprachphilosophie an der Ludwig-Maximillians-Universität zu München. Dank
verschiedenen Stipendien hat sie weiter in Deutschland und Europa studiert und
geforscht. Sie war Lehrbeauftragte an der Università degli Studi di Padova, ist
Lehrbeauftragte an der Università degli Studi di Siena und Mailand sowie wissenschaftliche
Mitarbeiterin (Februar 2019-August 2021) am Istituto Italiano di Studi
Germanici, Rom. Ab dem 1. Juni 2021 wird sie als wissenschaftliche Mitarbeiterin
an der Università degli Studi di Roma „La Sapienza“ sein.
Der Vortrag ist der Auftakt zu einer Reihe von vom CiCi
veranstalteten Vorträgen zu Ehren Dantes und anlässlich seines 700. Todestags.
Nach einer langen Pause, bedingt durch die Ausbreitung des Coronavirus, freuen wir uns sehr, Sie zu unserem Workshop „Il gran teatro della vita: Theater und Theatralität bei Federico Fellini“, vom 4.-7. November 2020 einladen zu dürfen. Den Auftakt machen die beiden Schauspieler*innen Nele Heyse und Matthias Brenner mit einer Lesung am 04. November im Literaturhaus Leipzig. Die Vorträge finden in der Schaubühne Lindenfels Leipzig statt, gefolgt von verschiedenen Filmvorführungen.
Ort der Lesung: Literaturcafé des Literaturhauses Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig – 4. November 2020, 19:30 Uhr
Ort der Vorträge und Filmvorführungen: Grüner Salon der Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50, 04229, Leipzig – 5.-7. November 2020, 15:30 Uhr
4-7.11.2020: Workshop: Il gran teatro della vita. Teatro e teatralità in Federico Fellini.
Dopo una lunga pausa dovuta alla diffusione del Coronavirus, siamo molto lieti di potervi invitare al workshop „Il gran teatro della vita: Teatro e teatralità in Federico Fellini“, che si terrà dal 4 al 7 novembre 2020. Aprirà il workshop un incontro con gli attori Nele Heyse e Matthias Brenner, i quali leggeranno da “Il libro dei sogni” di Fellini il 4 novembre nel Literaturhaus Leipzig. Le conferenze avranno luogo dal 5 al 6 novembre nella Schaubühne Lindenfels Leipzig, a cui seguiranno proiezioni serali di film.
Luogo della
presentazione letteraria: Literaturcafé, Literaturhaus Leipzig, Gerichtsweg 28,
04103 Leipzig – 4 novembre 2020, ore 19:30. In tedesco e in italiano con
traduzione simultanea.
Luogo delle conferenze e delle proiezioni: Grüner Salon, Schaubühne Lindenfels, Karl-Heine-Straße 50, 04229, Leipzig – 5-7 novembre 2020. In tedesco.