Am 30. Januar 2025 findet von 10.00 bis 18.00 Uhr im Neuen Seminargebäude, Seminarraum 202 der Universität Leipzig (Universitätsstraße 1, 04109 Leipzig) der internationale Workshop „Napoli transmediale“ statt.
Napoli, immenso palinsesto poroso, lascia trasparire sempre e ovunque le tracce delle culture greca, romana e cristiana che si sovrappongono e intrecciano nella sua storia. Coacervo transmediale di immaginari culturali, che si nutre dell’immaginario cristiano e pagano, Napoli viene costantemente raccontata e rimessa in scena in quasi tutti i media: nella pittura, nella letteratura, nel teatro, nella fotografia e nel cinema e, non da ultimo, nell’attuale serie di post-tv. Il corpus delle diverse messe in scena della città spazia dai paesaggi urbani del Settecento, allestiti per il viaggiatore colto, alle topografie cinematografiche di Napoli come “città del miracolo” di De Sica e Rossellini, fino alle più recenti messe in scena cinematografiche e televisive di Gomorra e Paranza dei Bambini di Saviano e Partenope di Sorrentino. Napoli dispone di un arsenale quasi inesauribile di miti e icone che si carica costantemente di nuove energie culturali provenienti dai nuovi e più recenti media. In questa città si fondono miti antichi e moderni. Il convegno internazionale transdisciplinare “Napoli transmediale” è dedicato agli aspetti antropologici e storico-culturali della “città del miracolo” e alle sue tradizioni e attualizzazioni cinematografiche, teatrali e storico-musicali.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Istituto Italiano di Cultura di Berlino.
Vom 21. bis zum 24. März findet die Leipziger Buchmesse sowie das dazugehörige Lesefest „Leipzig liest“ statt!
Zusammen mit dem Italienischen Kulturinsitut Berlin betreuen wir wieder den italienischen Stand auf der Messe sowie die italienischen Literatur- und Kulturveranstaltungen, die in diesem Rahmen stattfinden.
Besucht uns doch auf der Messe in Halle 4 am Stand C401!
Folgend ein Überblick zu unseren Veranstaltungen. Weitere Infos entnehmt Ihr bitte der Broschüre
Donnerstag, 21.03.24
11 Uhr: Curzio Malaparte: La pelle / Die Haut (Gespräch)
Leider kann die Lesung mit Maddalena Fingerle im Bach-Archiv
in Leipzig nicht stattfinden.
Ganz verzichten müssen Sie aber glücklicherweise nicht: Sie können an der Buchvorstellung „Muttesprache“ mit der Autorin digital teilnehmen, die heute um 19 Uhr stattfindet und vom Italienischen Kulturinstitut Berlin organisiert wird.
Buchvorstellung „Muttersprache“ (Folio Verlag 2022, Übersetzung:
Maria E. Brunner; „Lingua madre“, Italo Svevo 2021) mit der Autorin
Maddalena Fingerle
Von Bozen nach Berlin: Ein junger Mann auf der Suche nach einer unversehrten Sprache und der Schönheit der Wörter.
Paolo
Prescher ist besessen von Wörtern. Wörter haben für ihn Geruch, Farbe
oder Klang. Paolo hasst dreckige Wörter, sie rauben ihm die Luft.
Dreckig sind Wörter, die nicht sagen, was sie sagen sollen. Seine Mutter
macht ihm die Wörter dreckig, auch seinem Vater, der Aphasiker ist.
Paolo leidet unter der Heuchelei der Mutter und der Boshaftigkeit der
Schwester. Er hasst seine Geburtsstadt Bozen mit ihrer behaupteten
Zweisprachigkeit und ihren Oberflächlichkeiten. Auf der Suche nach einer
unversehrten anderen Sprache flüchtet er nach Berlin und trifft dort
auf Mira. Sie schafft es, seine Worte zu reinigen. Bis seine Obsession
ihn wieder einholt.
Maddalena Fingerle, 1993 in Bozen geboren, studierte Germanistik und Italianistik in München und arbeitet derzeit als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der LMU München. Das Romanmanuskript Lingua madre hat 2020 den renommierten Italo-Calvino-Preis für das beste unveröffentlichte italienische Debüt gewonnen; nach Erscheinen folgten zahlreiche Preise.
Vielen Dank für Ihre anhaltende Unterstützung. Wir hoffen, Sie bei unserer nächsten Veranstaltungen wieder begrüßen zu dürfen.
*** italiano ***
17.03.2022 Presentazione del libro „Lingua madre“ con l’autrice Maddalena Fingerle CAMBIO DI PROGRAMMA
Purtroppo l’incontro
con Maddalena Fingerle nel Bach-Archiv di Lipsia è stato cancellato. Per fortuna
non dovete rinunciarci del tutto: potete seguire in modalità digitale la
presentazione del libro “Lingua madre” con l’autrice, organizzata dall’
Istituto Italiano di Cultura di Berlino, che si terrà oggi alle ore 19.
Presentazione
del libro „Lingua madre“ (Italo Svevo 2021; „Muttersprache“, Folio
Verlag 2022, traduzione: Maria E. Brunner) con l’autrice Maddalena
Fingerle
Paolo Prescher odia le «parole sporche», quelle
parole che secondo lui non dicono ciò che dovrebbero dire, e le persone
ipocrite che le pronunciano. Per questo odia la città in cui è nato,
Bolzano, con la sua retorica sul bilinguismo e l’apparente armonia
identitaria. Da qui l’idea di abbandonare l’italiano, il desiderio di
parlare una lingua incontaminata e la fuga a Berlino, dove incontra
Mira, l’unica che riesce finalmente a pulirgli le parole, tanto che
persino tornare a casa gli appare possibile. Si consuma così
un’ossessione in tre atti, in cui Maddalena Fingerle riflette sul valore
delle parole e sul loro potere e, attraverso uno stile fulmineo e
raffinato, rivela il senso più profondo del linguaggio.
Maddalena Fingerle, è nata a Bolzano nel 1993, dopo aver studiato germanistica e italianistica, è ora docente presso la Ludwig-Maximilians-Universität di Monaco. Il manoscritto del romanzo Lingua madre ha vinto nel 2020 il prestigioso Premio Italo Calvino per il miglior debutto letterario italiano non ancora pubblicato.
Grazie per il continuo sostegno. Speriamo di potervi rivedere ai nostri prossimi eventi.
Als globale Ikone der Hochkultur
und der Populärkultur ist Dante heute in nahezu allen Medien präsent: wir hören
heute Verse der Divina Commedia als Rap bei Tedua, spielen Inferno
auf der PS4, hören Roberto Benigni im Quirinale vor einem begeisterten Publikum
Danteverse zitieren und merken, dass
mittlerweile selbst Hollywood-Blockbuster wie Inferno mit
Dantezitaten in Form postmoderner Mythencollagen spielen.
Schon im 20. Jahrhundert war die Divina
Commedia eine zentrale Referenz für Literaten der Postmoderne wie Umberto
Eco und Regisseure des italienischen Autorenkinos von Rossellini bis Pasolini
rekurrierten vielfach auf Denkfiguren und Narrative der Göttlichen Komödie.
Wegweisend auch für aktuelle
RegisseurInnen des AutorInnenkinos wie Rohrwacher und Rosi sind Pasolinis
Überformungen der römischen Vorstädte mit dantesken Höllenvisionen sowie sein
Rekurs auf danteske Narrative der Suche nach Erlösung, die häufig verkehrt,
verschoben oder ausgespart wird. Die Dante-Rezeption des 20. und 21.
Jahrhunderts steht folglich im Zeichen eines ruinösen Christentums.
Dante ist und bleibt dennoch eine
zentrale Referenz für die aktuelle Kultur des Imaginären, in der auf
unterschiedliche Weise auf Mythen und Denkfiguren der Divina Commedia
referiert wird und die ihrerseits bereits als immenser Intertext und Echokammer
angelegt ist, in der die Echos philosophischer, literarischer und theologischer
Traditionen von Platon, Vergils Aeneis, Augustinus und Thomas von Aquin
nachklingen.
Der Workshop „Dantes Echokammer“ widmet sich den verschieden Spielformen der Dante-Rezeption und -Transposition in verschiedenen Medien und Epochen, wobei ein Schwerpunkt auf die Dante-Rezeption im 20. und 21. Jahrhundert gelegt werden soll.
Geht es uns doch darum, zu zeigen,
dass Dante im Settecentenario sowohl als Künstler der Hochkultur als
auch als Ikone aktueller Populärkultur gefeiert werden darf.
Organisation: Uta Felten/Stefania Siddu/Jonas Köhler (Centro interdisciplinare di Cultura italiana).
Eine
Veranstaltung in Kooperation mit dem Istituto Italiano di Cultura di
Berlino, der Schaubühne Lindenfels, Klassik Underground und der
Moritzbastei.
Kulturelles Rahmenprogramm zum Workshop in der Schaubühne Lindenfels
03.11., 17:30 Uhr: Lesung mit Giorgio Ferretti
„sfavillare
– glitzern oder fünf Gedanken bei der Vorbereitung eines
Übersetzungsvorschlags oder, vielleicht, Übersetzung als Sabotage“
Anlässlich
eines Gesprächs mit einem Freund fängt der Autor Giorgio Ferretti an,
über Übersetzung und Intuition zu reflektieren. Das Ergebnis ist ein
Essay über das Glitzern, den ersten Gesang des Paradieses und die
Möglichkeit, Texte durch Übersetzung zu sabotieren.
Giorgio Ferretti wurde 1990 in Italien geboren. Er studierte Kultur- und Literaturwissenschaft in Mailand, Bremen, Florenz und Bonn. Seit 2019 Studium am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Mitarbeit bei Hausdurchsuchung, Tippgemeinschaft und Edit. Teilnahme an dem auftakt festival für szenische texte 2021. Texte von ihm sind in Jenny, Narr, GYM, Hot Topic!, Akzente und beim hochroth Verlag erschienen.
Der Eintritt ist kostenlos.
Konzertfilme von Klassik Underground: DIVINA COMMEDIA FESTIVAL/700 Jahre Dante Alighieri
Beim
Besuch von Veranstaltungen in der Schaubühne ist zu beachten: Es gilt
die 3G-Regel (Geimpfte, Genesene oder Getestete). Darüber hinaus sind
die allgemein bekannten Hygienerichtlinien einzuhalten (Nies- und
Hustenetikette, regelmäßiges Desinfizieren und Abstand halten). Das
Tragen eines medizinischen Mund-Nasen-Schutzes ist im gesamten Haus
Pflicht. Am Platz darf die Maske abgenommen werden, sofern der
Mindestabstand eingehalten werden kann.
Wir bitten Euch, im Krankheitsfall und bei Covid-19-Symptomen auf einen Besuch bei uns zu verzichten. Die Kontaktnachverfolgung erfolgt auf freiwilliger Basis vor Ort. Eure Kontaktdaten werden nach einem Monat wieder gelöscht.
Vom 16. bis zum 18. Juni 2021 findet unsere internationale Fachtagung „Il gran teatro della vita: Theater und Theatralität bei Federico Fellini“. Den Auftakt machen die beiden Schauspieler*innen Nele Heyse und Matthias Brenner mit einer Lesung aus Fellinis „Buch der Träume“ am 15. Juni im Literaturhaus Leipzig. Die Vorträge der Tagung finden in der Schaubühne Lindenfels Leipzig statt und können nicht in Präsenz, sondern lediglich digital über Zoom verfolgt werden. Die Teilnahme ist kostenfrei.
Lesung mit Nele Heyse und Matthias Brenner:
Literaturcafé/Garten
des Literaturhauses Leipzig, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
15.
Juni 2021, 19:30 Uhr
Einführung:
Uta Felten und Maria Giuliana
Den Zoom-Link zur Tagung (16.-18. Juni) finden Sie hier.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin, der Schaubühne Lindenfels Leipzig und dem Literaturhaus Leipzig.
16.-18.06.2021 Convegno internazionale: “Il gran teatro della vita: teatro e teatralità in Federico Fellini”
Dal 16 al 18 giugno 2021 si terrà il convegno internazionale “Il gran teatro della vita: teatro e teatralità in Federico Fellini”. Aprirà l’evento un incontro con gli attori Nele Heyse e Matthias Brenner, che il 15 giugno nel Literaturhaus di Lipsia leggeranno dal “Libro dei sogni” di Fellini. Il convegno sarà trasmesso in diretta streaming su Zoom dalla Schaubühne Lindenfels. La partecipazione è gratuita.
Serata di lettura con Nele Heyse e Matthias Brenner:
Literaturcafé/Garten del
Literaturhaus di Lipsia, Gerichtsweg 28, 04103 Leipzig
15 giugno 2021, ore 19:30
Introduzione: Uta Felten e Maria
Giuliana
Cliccate sul link per accedere al convegno (16-18 giugno).
Vi aspettiamo!
In collaborazione con l’Istituto italiano di Cultura di Berlino, la Schaubühne Lindenfels Leipzig e il Literaturhaus Leipzig.
Claudia Durastanti erzählt in ihrem von der Kritik gefeierten Roman eine ganz besondere Familiengeschichte. Es ist ihre eigene. Beide Eltern sind gehörlos. In den sechziger Jahren sind sie nach New York ausgewandert. Claudia kommt in Brooklyn zur Welt und als kleines Mädchen zurück in ein abgelegenes Dorf in Italien. Mit Büchern bringt sie sich selbst die Sprache bei, die ihr die Eltern nicht geben können. Aus allen Facetten dieses Andersseins hat Claudia Durastanti einen außergewöhnlichen Roman gemacht. Von den euphorischen Geschichten einer wilden italoamerikanischen Familie in den Sechzigern bis ins gegenwärtige London. Dieser Roman lässt einen keine Zeile lang unberührt.
Claudia Durastanti, 1984 in Brooklyn geboren, ist Schriftstellerin und Übersetzerin. Sie war Fellow für Literaturwissenschaft an der American Academy in Rom und gehört zu den Gründern des Italian Festival of Literature in London. Sie schreibt für La Repubblica und lebt in London. Sie erhielt bereits zahlreiche Preise und Auszeichnungen. „ Die Fremde“ war auf der Shortlist für den Premio Strega und wird gerade in viele Sprachen übersetzt.
In Zusammenarbeit mit dem Italienischen Kulturinstitut Berlin, dem Kunstkraftwerk Leipzig und Zsolnay/Hanser Verlage
PRESENTAZIONE DEL LIBRO “LA STRANIERA” CON L’AUTRICE CLAUDIA DURASTANTI
Presentazione del libro La straniera (La Nave di Teseo, 2019). Traduzione tedesca: Die Fremde (Zsolnay, 2020)
Con l’autrice Claudia Durastanti
Moderazione: Uta Felten
Traduzione simultanea: Richard Molkow
GIOV., 27 MAGGIO 2021, ORE 19
In diretta dalla Kantine 3, Kunstkraftwerk
Leipzig
“La storia di una famiglia somiglia più a una cartina topografica che a un romanzo, e una biografia è la somma di tutte le ere geologiche che hai attraversato”.
Come si racconta una vita se non esplorandone i luoghi simbolici e geografici, ricostruendo una mappa di sé e del mondo vissuto? Tra la Basilicata e Brooklyn, da Roma a Londra, dall’infanzia al futuro, il nuovo libro dell’autrice di Cleopatra va in prigione è un’avventura che unisce vecchie e nuove migrazioni. Figlia di due genitori sordi che al senso di isolamento oppongono un rapporto passionale e iroso, emigrata in un paesino lucano da New York ancora bambina per farvi ritorno periodicamente, la protagonista della Straniera vive un’infanzia febbrile, fragile eppure capace, come una pianta ostinata, di generare radici ovunque. La bambina divenuta adulta non smette di disegnare ancora nuove rotte migratorie: per studio, per emancipazione, per irrimediabile amore. Per intenzione o per destino, perlustra la memoria e ne asseconda gli smottamenti e le oscurità.
Claudia Durastanti (Brooklyn, 1984) è scrittrice e traduttrice. Il suo romanzo d’esordio Un giorno verrò a lanciare sassi alla tua finestra (2010) ha vinto il Premio Mondello Giovani; nel 2013 ha pubblicato A Chloe, per le ragioni sbagliate, nel 2016 Cleopatra va in prigione e nel 2019 La straniera, finalista alla LXXIII edizione del Premio Strega e in corso di traduzione in 15 paesi. È stata Italian Fellow in Literature all’American Academy di Roma. È tra i fondatori del Festival of Italian Literature in London.
In collaborazione con l’Istituto italiano di Cultura di Berlino, il Kunstkraftwerk di Lipsia e Zsolnay/Hanser Verlage
Um unsere Projektarbeit im fünften Jahr nach der Gründung des
CiCi weiter ausbauen zu können, haben wir ein Spendenkonto eröffnet. Wer dazu beitragen
möchte, kann den gewünschten Betrag auf das folgende Konto überweisen:
Kontoinhaber: Centro
interdisciplinare di Cultura italiana (CiCi)
Bank: Deutsche Bundesbank
IBAN: DE22 8600 0000 0086 0015 22
BIC: MARK DEF1860
Verwendungszweck: 14310895 (diese
Nummer unter Verwendungszweck bitte unbedingt angeben)
Die Corona-Pandemie hat auch den globalen Kultursektor hart getroffen. So musste auch das CiCi eine Zwangspause einlegen: alle für das Frühjahr und den Sommer 2020 geplanten Veranstaltungen wurden abgesagt; über die Wiederaufnahme unserer Aktivitäten ab Herbst werden wir Sie selbstverständlich auf dem Laufenden halten. In der Zwischenzeit möchten wir Sie weiterhin auf Veranstaltungen aufmerksam machen, die sich Italien und der italienischen Kultur widmen und die Sie in digitalen Formaten genießen können.
Besuchen
Sie unsere Facebook-Seite,
um über alle aktuellen Entwicklungen und Veranstaltungen informiert zu bleiben.
Nicht verpassen: Cinedì Web, das dem italienischen Film gewidmete Online-Festival, das von den italienischen Kulturinstituten Berlin und Hamburg organisiert und von Mara Martinoli kuratiert wird. Die nächste Online-Filmvorführung ist am Mittwoch, den 3. Juni von 19 bis 23 Uhr. Gezeigt wird der Film „Indivisibili“ von Edoardo De Angelis – in italienischer Sprache mit englischen Untertiteln. Ab 21 Uhr findet auf der Plattform Zoom ein Treffen mit den beiden Schauspielerinnen Marianna und Angela Fontana statt. Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie auf der Facebook-Seite oder auf der Website des Italienischen Kulturinstituts Berlin.
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Il CiCi al tempo del Coronavirus
La diffusione del Coronavirus ha colpito duramente il settore della cultura a livello globale. Anche il CiCi ha dovuto prendersi una pausa forzata: tutti gli eventi previsti per la primavera e l’estate 2020 sono stati cancellati. Vi terremo aggiornati sulla ripresa delle nostre attività in autunno. Nel frattempo, desideriamo continuare a suggerirvi eventi dedicati all’Italia e alla cultura italiana che potete apprezzare in formato digitale.
Per dare un’occhiata ai nostri suggerimenti sugli eventi disponibili online, visitate la nostra pagina Facebook.
Da non perdere: Cinedì Web, la rassegna online dedicata a film italiani, organizzata dagli Istituti Italiani di Cultura di Berlino e Amburgo e a cura di Mara Martinoli. Il prossimo appuntamento è mercoledì 3 giugno con il film Indivisibili di Edoardo De Angelis – streaming in italiano con sottotitoli in inglese dalle ore 19 alle 23. Alle ore 21 è previsto un incontro sulla piattaforma Zoom con le due attrici Marianna e Angela Fontana. Trovate tutte le informazioni riguardanti la rassegna sulla pagina Facebook e sul sito dell’Istituto Italiano di Cultura di Berlino.