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„Bewegte Geschichte(n). Filme aus dem Tanzarchiv Leipzig

am 1.12.2022 um 18 Uhr in der Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig), mit Dr. Melanie Gruß, Dr. Martin Morgenstern und Prof. Dr. Patrick Primavesi Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung: Der im Tanz bewegte Körper kann im Film weiter lebendig erscheinen, weil dessen Grundlage das bewegte Bild ist. So war Tanz schon seit den Anfängen des Films ein beliebtes Motiv. Dass der Film gerade die flüchtige Tanzbewegung und ihre jeweiligen kulturellen und ästhetischen Kontexte für die Zukunft festzuhalten vermag, erkannte auch der Gründer des Tanzarchivs Leipzig Kurt Petermann (1930-1984). So filmte er, schließlich auch mit kulturpolitischem Auftrag,
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Mitgliederversammlung Tanzarchiv Leipzig

Anbei finden Sie die Einladung zur diesjährigen Mitgliederversammlung 2021: Liebe Mitglieder des Tanzarchiv Leipzig e.V., hiermit laden wir Sie ein zur regulären Mitgliederversammlung des Tanzarchiv Leipzig e.V.,die am Freitag, den 10. Dezember 2021 um 17 Uhr stattfindet. Die diesjährige Versamm-lung wird notgedrungen wieder in Form einer online-Videokonferenz durchgeführt, zu der Sieden entsprechenden Zugang bis spätestens zum 09. Dezember mit einer E-Mail erhalten. Folgende Tagesordnungspunkte haben wir vorgesehen:TOP 0 Begrüßung, Feststellung der BeschlussfähigkeitTOP 1 Festlegung der endgültigen TagesordnungTOP 2 Verabschiedung des Protokolls der MV vom 14.12.2020TOP 3 Beratung über die Aufnahme neuer MitgliederTOP 4 Jahresbericht über Tätigkeiten des TAL und ArbeitsplanTOP
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Förderprogramm DIS-TANZEN – „Sichtbarkeit erhöhen – verbesserte Online-Präsenz für das Tanzarchiv Leipzig

Mit dem Förderprogramm DIS-TANZEN unterstützt der Dachverband Tanz Deutschland e.V. den Wiederbeginn künstlerischer und tanzpädagogischer Tätigkeit. Das Tanzarchiv Leipzig erhält hier Unterstützung um die vorhandene Online-Präsenz des Vereins auszubauen und die Sichtbarkeit der Bestände und der Angebote zu erhöhen. weitere Infos zum Förderprogramm DIS-TANZEN
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Tischgesellschaft „Wieder da!“ Vol. 2: Live-Sprechstunde mit Patrick Primavesi (Prof. für Theaterwissenschaft Leipzig und Direktor des Tanzarchiv Leipzig e.V.)

Die Mit-Teilung des Archivs: Recycling als kulturelle Praxis Archive dienen längst nicht mehr nur dazu, Dokumente und Materialien aufzubewahren, um historische Forschung zu ermöglichen. Diesem traditionellen Verständnis gegenüber hat sich neuerdings – gerade auf dem Feld von Tanz und Performance und verstärkt von der wachsenden Bedeutung digitaler Umgebungen – die Idee des sich mitteilenden und produzierenden Archivs verbreitet. Dessen Arbeit geht weit über die Erhaltung und Zugänglichmachung von Dokumenten hinaus, besteht zugleich in der Verknüpfung und Vermittlung des darin angelegten Wissens, das einer ständigen (Re-)Kontextualisierung bedarf. Noch weiter geht die Aneignung des Archivarischen als einer künstlerischen Praxis, die ebenso körperlich
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Ausstellungseröffnung: Einladung zum Tanz. Aus der Plakatsammlung des Tanzarchivs Leipzig

Vom 8. November 2022 bis 26. Februar 2023 im Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina Zu den umfangreichen Sammlungen des Tanzarchivs gehört auch eine Plakatsammlung zu den Themen Tanz und Musik, die von den 1920er Jahren bis in die Gegenwart reicht. Nach der Übernahme des Tanzarchivs wurde die Sammlung an der Universitätsbibliothek katalogisiert. Die Ausstellung zeigt Beispiele aus der Plakatsammlung von den Anfängen bis in die 1970er Jahre. Die Ausstellungseröffnung findet am 7. November 2022 um 18 Uhr in der Bibliotheca Albertina statt, am Vorabend der euro-scene Leipzig (8.–13. November 2022). Die Ausstellung kann vom 8. November 2022 bis 26. Februar 2023
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Tanzarchive und digitale Transformation

18. November 2023, 10 Uhr, bis 18. November 2023, 13 Uhr | Diskussion Universitätsbibliothek Leipzig, Bibliotheca Albertina, Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig Die Sicherung und Zugänglichmachung des kulturellen Erbes im Bereich Tanz wird in Deutschland von einigen spezialisierten Archiven und Sammlungen geleistet, die derzeit vor besonderen Herausforderungen stehen. Dazu zählt mit der Digitalisierung von Sammlungsobjekten auch ein aufwändiges Rechtemanagement und eine komplexe Informationsinfrastruktur mit Datenbanken und Rechercheplattformen. Im Gespräch wird es darum gehen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Wege zur Bewältigung dieser Aufgaben zu sondieren. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch Filmaufnahmen sowie weitere Beispiele für die mediale Präsentation von Tanz gezeigt.
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„Stunde(n) des Tanzes“. Gesprächsrunde mit dem Leipziger Grafiker Guntram Walther“

um 20 Uhr im Café Alibi der Bibliotheca Albertina, Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig In der Veranstaltung „Stunde(n) des Tanzes“ sprechen Caroline Helm (B.A. Theaterwissenschaft) und Prof. Dr. Patrick Primavesi mit Guntram Walther über seinen persönlichen Werdegang, über die Entwicklung der modernen Plakatkultur sowie über Tanz als sehr spezifischen Gegenstand der Darstellung und Vermittlung. Plakate als wirksames Mittel der Werbung, der Information, der Unterhaltung und häufig auch der politischen Propaganda sind ein wichtiger Bestandteil des öffentlichen Lebens. Mittlerweile wird jedoch in Leipzig wie in vielen anderen Städten die Werbung auf andere Formate umgestellt und die im 19. Jahrhundert etablierten Litfaßsäulen werden
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Filme aus dem Tanzarchiv im „Regionalen Fokus“ beim Filmfest Dresden

Sonntag, 10.4.2022, 18 Uhr, Schauburg (Moderation: Lukas Schneider, Programmleiter SAVE) Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung. So war Tanz schon im Geburtsjahr des Films 1895 ein beliebtes Motiv. Hinzu kommt das immense Potenzial der historischen Dokumentation im Film, nicht nur für den Tanz selbst, sondern auch für die kulturellen, ästhetischen und politischen Kontexte, die Geschichte(n) tanzender Menschen. Dass der Film gerade so etwas Flüchtiges wie die Tanzbewegung für die Zukunft festhalten kann, erkannte auch der Gründer des Tanzarchivs Leipzig Kurt Petermann (1930-1984). Der Musikwissenschaftler filmte begeistert tanzende Laien ebenso wie international herausragende Künstler*innen, sei es auf großen Tanzbühnen
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Filme aus dem Tanzarchiv im „Regionalen Fokus“ beim Filmfest Dresden

Mittwoch, 6.4.2022, 19 Uhr, Lingnerschloss (Moderation: Prof. Dr. Patrick Primavesi, Dr. Melanie Gruß)Sonntag, 10.4.2022, 18 Uhr, Schauburg (Moderation: Lukas Schneider, Programmleiter SAVE) Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung. So war Tanz schon im Geburtsjahr des Films 1895 ein beliebtes Motiv. Hinzu kommt das immense Potenzial der historischen Dokumentation im Film, nicht nur für den Tanz selbst, sondern auch für die kulturellen, ästhetischen und politischen Kontexte, die Geschichte(n) tanzender Menschen. Dass der Film gerade so etwas Flüchtiges wie die Tanzbewegung für die Zukunft festhalten kann, erkannte auch der Gründer des Tanzarchivs Leipzig Kurt Petermann (1930-1984). Der Musikwissenschaftler filmte begeistert
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Kulturerbe Tanz in Ostdeutschland, Gesprächsrunde und Diskussion

11 bis 15 Uhr | Diskussion Universitätsbibliothek Leipzig, Bibliotheca Albertina, Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig Veranstaltung der Sächsischen Akademie der Künste in Kooperation der Universitätsbibliothek Leipzig und dem Tanzarchiv Leipzig e.V. Die Praxis des modernen Tanzes, vor kurzem in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen, hat gerade in Ostdeutschland eine lange Tradition. Diese reicht von Hellerau über die Schulen von Mary Wigman und Gret Palucca bis in die Gegenwart, wie die vielfältigen Sammlungs-bestände des Tanzarchivs in Leipzig zeigen. Ziel dieser Matinee mit Ausstellungsrundgang und Diskussion in der Bibliotheca Albertina ist es, Impulse zu geben, wie die Auseinandersetzung mit diesem
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