Eine der berühmtesten Schülerinnen von Mary Wigman war Gret Palucca, die als Solotänzerin bald schon eine ähnliche Bekanntheit erreicht und 1925 in Dresden auch ihre eigene Schule etablierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sie ihre Schule neu gründen und erweitern und Generationen von Tänzer*innen – trotz ständiger Konflikte mit Kulturfunktionären der DDR – nicht nur körperlich, sondern auch geistig-künstlerisch zu Kreativität und Eigenständigkeit erziehen.
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Gret Palucca (1902–1993)
„Der Tanz kann eine Form von Optimismus sein“ Podium zum 100. Geburtstag von Patricio Bunster – Choreograf aus Chile im DDR-Exil
Ausstellung und Gespräch in der Palucca-Schule https://www.sadk.de/programm/der-tanz-kann-eine-form-von-optimismus-sein-podium-zum-100-geburtstag-von-patricio-bunster-choreograf-aus-chile-im-ddr-exil
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Kulturerbe Tanz in Ostdeutschland, Gesprächsrunde und Diskussion
11 bis 15 Uhr | Diskussion Universitätsbibliothek Leipzig, Bibliotheca Albertina, Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig Veranstaltung der Sächsischen Akademie der Künste in Kooperation der Universitätsbibliothek Leipzig und dem Tanzarchiv Leipzig e.V. Die Praxis des modernen Tanzes, vor kurzem in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen, hat gerade in Ostdeutschland eine lange Tradition. Diese reicht von Hellerau über die Schulen von Mary Wigman und Gret Palucca bis in die Gegenwart, wie die vielfältigen Sammlungs-bestände des Tanzarchivs in Leipzig zeigen. Ziel dieser Matinee mit Ausstellungsrundgang und Diskussion in der Bibliotheca Albertina ist es, Impulse zu geben, wie die Auseinandersetzung mit diesem
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„Bewegte Geschichte(n). Filme aus dem Tanzarchiv Leipzig“
am 1.12.2022 um 18 Uhr in der Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig), mit Dr. Melanie Gruß, Dr. Martin Morgenstern und Prof. Dr. Patrick Primavesi Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung: Der im Tanz bewegte Körper kann im Film weiter lebendig erscheinen, weil dessen Grundlage das bewegte Bild ist. So war Tanz schon seit den Anfängen des Films ein beliebtes Motiv. Dass der Film gerade die flüchtige Tanzbewegung und ihre jeweiligen kulturellen und ästhetischen Kontexte für die Zukunft festzuhalten vermag, erkannte auch der Gründer des Tanzarchivs Leipzig Kurt Petermann (1930-1984). So filmte er, schließlich auch mit kulturpolitischem Auftrag,
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Bestände
Übersicht zu den Beständen Die Sammlungen umfassen neben vielfältigen Buch- und Zeitschriftenbeständen zahlreiche Fotografien, Filme, Videobänder, DVDs und Tonträger, außerdem eine große Programmhefte- und Plakatesammlung sowie einzelne Nachlässe und Vorlässe, die ganz unterschiedliche Dokumente und Medien enthalten. Zu den international viel gefragten personenbezogenen Sammlungen zählen unter anderem: der Nachlass des Tanzrevolutionärs Rudolf von Laban (bis zu seinem Exil 1938); Teilsammlungen zu Mary Wigman und Gret Palucca; Fotos, Dokumente und Masken des „roten“ Tänzers und Choreographen Jean Weidt; die Nachlässe der Tanzpädagoginnen Jenny Gertz und Ilse Loesch; sowie der Nachlass des am Leipziger Ballett tätigen Choreographen Uwe Scholz. Kurze Beschreibungen zu
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Ausstellungen
Einladung zum Tanz. Aus der Plakatsammlung des Tanzarchivs Leipzig Vom 8. November 2022 bis 26. Februar 2023 im Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina Im Rahmenprogramm: 1.12.2022 um 18 Uhr im Vortragssaal der Bibliotheca Albertina: „Bewegte Geschichte(n). Filme aus dem Tanzarchiv Leipzig“ Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung: Der im Tanz bewegte Körper kann im Film weiter lebendig erscheinen, weil dessen Grundlage das bewegte Bild ist. So war Tanz schon seit den Anfängen des Films ein beliebtes Motiv. Dass der Film gerade die flüchtige Tanzbewegung und ihre jeweiligen kulturellen und ästhetischen Kontexte für die Zukunft festzuhalten vermag, erkannte auch der
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Irina Pauls (geb. 1961)
Irina Pauls erhielt ihre Tanzausbildung an der Palucca Schule Dresden und absolvierte dann ein Choreographiestudium an der Theaterhochschule „Hans Otto“ in Leipzig.
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