Für die performativen Künste und Praktiken wie auch für ihre Erforschung und Dokumentation als (immaterielles) Kulturerbe stellen sich mit der Digitalisierung und der aktuellen Diskussion um Forschungsdaten besondere Herausforderungen: Was sind überhaupt Forschungsdaten der Performing Arts in den Sammlungen wie auch in Lehre und Forschung, einschließlich künstlerischer und anwendungsbezogener Forschung? Und wie lassen sich die Prinzipien der Auffindbarkeit, Zugänglichkeit, Vernetzung und Nachnutzbarkeit (FAIR) sowie des kollektiven Nutzens, der selbstbestimmten Kontrolle und der ethischen Verantwortung für Daten (CARE) in diesem Bereich umsetzen?
Mit der diesjährigen, 4. Ausgabe von „Sammlung trifft Forschung“ wird es im schon bewährten Austausch der Perspektiven von Forschung, Sammlung, künstlerischer Praxis und Ausbildung wieder mehrere Workshops geben, in denen die folgenden Fragen schwerpunktmäßig zur Diskussion stehen:
Über folgenden Link können Sie sich für die Veranstaltung anmelden.
Das vierte Treffen der Reihe „Sammlung trifft Forschung“ wird veranstaltet vom Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig zusammen mit dem Bundesverband Theatersammlungen im deutschsprachigen Raum (TheSiD) e.V. sowie der AG ARCHIV der Gesellschaft für Theaterwissenschaft und dem Fachinformationsdienst Darstellende Kunst (FID DK).
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