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INSZENIERUNG | INSPIRATION – Tanz und Fotografie | 22. Mai 2021 – 20. Februar 2022

Alle Werke der Ausstellung sprechen in ihrer individuellen Ästhetik für sich, eröffnen dem Betrachter in ihrer Gegenüberstellung aber auch neue Bezugspunkte und Sichtweisen. Ein besonderer Reiz geht dabei von der Präsentation von Beispielen aus den Beständen des Deutschen Tanzarchivs Köln im Kontext aktueller Projekte zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler aus: Die polnische Fotografin Anna Orłowska, Teilnehmerin des Projektes Artist meets Archive, reflektiert ihren Aufenthalt im Deutschen Tanzarchiv Köln vom vergangenen Jahr und die Begegnung mit Beständen des Archivs in eigenen fotografischen Arbeiten mit einer besonderen Anmutung und Stofflichkeit. Mit der Lesbarkeit und Darstellung tänzerischer Bewegung im Medium der Fotografie setzt sich wiederum
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TanzDialog#1 – Archive as absence | Onlineveranstaltung, 27.5.21, 19:30 Uhr

Mit Quim Bigas Bassart (ES/DK) und André Lepecki (BRA)Moderation: Dr. Martina Bako (Theaterwissenschaftlerin, em. Universität Leipzig)Ort: Online. Der Eintritt ist frei. Die Veranstaltung wird in englischer Sprache abgehalten. Mit Quim Bigas hat der Verein 4fürTanz einen der anerkanntesten Choreographen der europäischen Szene im zeitgenössischen Tanz mit an Board. Der Autor, Tanzwissenschaftler und Kurator Lepecki hingegen gehört zu den unumgänglichen Denkern innerhalb der internationalen zeitgenössischen Tanzlandschaft. Freuen Sie sich auf ein besonders interaktives Format, bei dem Quim kurze „Dance practices“ anleiten wird und Euch während des gesamten Dialogs jederzeit für Fragen bereit steht. Gezeigt wird zudem vielfältiges Videomaterial aus seinen Tanzarchiven.
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Bestände

Übersicht zu den Beständen Die Sammlungen umfassen neben vielfältigen Buch- und Zeitschriftenbeständen zahlreiche Fotografien, Filme, Videobänder, DVDs und Tonträger, außerdem eine große Programmhefte- und Plakatesammlung sowie einzelne Nachlässe und Vorlässe, die ganz unterschiedliche Dokumente und Medien enthalten. Zu den international viel gefragten personenbezogenen Sammlungen zählen unter anderem: der Nachlass des Tanzrevolutionärs Rudolf von Laban (bis zu seinem Exil 1938); Teilsammlungen zu Mary Wigman und Gret Palucca; Fotos, Dokumente und Masken des „roten“ Tänzers und Choreographen Jean Weidt; die Nachlässe der Tanzpädagoginnen Jenny Gertz und Ilse Loesch; sowie der Nachlass des am Leipziger Ballett tätigen Choreographen Uwe Scholz. Kurze Beschreibungen zu
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Tanzbibliografie

Kurt Petermann: Tanzbibliographie. Verzeichnis der in deutscher Sprache veröffentlichten Schriften und Aufsätze zum Bühnen-, Gesellschafts-, Kinder-, Volks- und Turniertanz sowie zur Tanzwissenschaft, Tanzmusik und zum Jazz, Registerband. Herausgegeben von der Akademie der Künste, Tanzarchiv, Leipzig: VEB Bibliographisches Institut 1987 Kurt Petermann: Tanzbibliographie. Verzeichnis der in deutscher Sprache veröffentlichten Schriften und Aufsätze zum Bühnen-, Gesellschafts-, Kinder-, Volks- und Turniertanz sowie zur Tanzwissenschaft, Tanzmusik und zum Jazz, Band 3. Herausgegeben von der Akademie der Künste, Tanzarchiv der DDR, Leipzig, 2. unveränderte Auflage, München/New York/London/Paris: K. G. Saur 1982 Kurt Petermann: Tanzbibliographie. Verzeichnis der in deutscher Sprache veröffentlichten Schriften und Aufsätze zum Bühnen-,
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Reminder: AG ARCHIV am 17./18. September 2020

Das nächste Treffen der AG ARCHIV findet online am 17. und 18. September 2020 statt. Bei Interesse können Sie sich noch anmelden unter info@tanzarchiv-leipzig.de
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Rudolf Liechtenhan (1911–2005)

Der Schweizer Rudolf Liechtenhan war ein international anerkannter Ballettspezialist. Als Kritiker und Tanzpublizist pflegte er Kontakte zu vielen Tanzpersönlichkeiten.
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Henn Haas (1907–1989)

Der in Riga geborene Tänzer, Ballettmeister und Choreograph Henn Haas studierte von 1926 bis 1932 an der Ballettschule von Vera Fokina und an der Trümpy-Günther-Schule in Berlin und nahm außerdem Unterricht bei Rudolf von Laban, Mary Wigman und Harald Kreutzberg. Ab 1938 wirkte er mit seinem Theater des Tanzes in Weimar und Erfurt. Nach dem Krieg übernahm er in der neu gegründeten DDR die choreographische Leitung des FDGB-Tanzensembles und arbeitete als Choreograph am Landestheater Halle.
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Partner/Links

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