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Sammlung trifft Forschung IV:

„Sammlungsdaten als Forschungsdaten?“ Freitag, 1.12.2023, 10:00 – 16:30 Uhr Der Bundesverband Theatersammlungen im deutschsprachigen Raum (TheSiD) e.V. lädt zusammen mit dem Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig und der AG Archiv der Gesellschaft für Theaterwissenschaft bereits zum vierten Mal zum digitalen Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung“ ein, um den bewährten Austausch der Perspektiven von Forschung, Sammlung, künstlerischer Praxis und Ausbildung fortzusetzen. Im Fokus steht dabei diesmal die Frage, inwieweit Sammlungsdaten auch als Forschungsdaten zu begreifen sind und welche Herausforderungen und Bedarfe sich damit verbinden. Fokusthema: Für die performativen Künste und Praktiken wie auch für ihre Erforschung und Dokumentation als (immaterielles) Kulturerbe
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Digitales Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung“

Theaterbezogene Sammlungen und Archive im Dialog mit Institutionen der künstlerischen Lehre und Forschung2. Dezember 2022 | 10–19:30 Uhr | online Das Vernetzungstreffen Sammlung trifft ForschungDer Bundesverband Theatersammlungen im deutschsprachigen Raum (TheSiD) e.V. richtet gemeinsam mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz (HZT) Berlin und der AG ARCHIV der Gesellschaft für Theaterwissenschaft das Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung 2022“ aus.Für dieses nunmehr dritte Arbeitstreffen liegt der Fokus auf der künstlerischen Ausbildung. In sechs Workshops wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise Lehrende, Studierende und Absolvent*innen der performativen Künste Objekte und Dokumente in Sammlungen und Gedächtnisinstitutionen nutzen und welche
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Ereignisdaten?! Auftaktveranstaltung des Forums Performing Arts in der Gemeinsamen Normdatei (GND)

Termin: 28.1.2022, 10.00 – 16.00 Uhr (digital, per Zoom) Für das Anlegen, Verwalten, Erschließen und Sichtbarmachen von Wissensbeständen in digitalen Umgebungen sind Standards hilfreich, die zugleich Auffindbarkeit und Vernetzung gewährleisten. So ermöglichen Normdaten z.B. für Personen oder Orte deren eindeutige Benennung für ganz unterschiedliche Wissensbereiche. Inwiefern aber fördern solche Standards auch die Erforschung der Performing Arts? Was sind die besonderen Anforderungen und Potentiale in diesem Bereich? Wie können der Aufbau von digitalen Wissensnetzwerken und der Einsatz von Standards hier noch verbessert werden? Diese Fragen adressiert die Auftaktveranstaltung des Forums Performing Arts in der GND. Im Sinne eines nachhaltigen Forschungsdatenmanagements und
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Digitales Arbeitstreffen:  Untold Stories – Neue Perspektiven für Sammlung und Forschung der Darstellenden Künste“

29.09.-01.10.2021 Universitäten, Museen, Archive und Sammlungen sind Vermittlungsinstitutionen des kulturellen Gedächtnisses und spielen eine wichtige Rolle in Identitätsbildungsprozessen. Gleichzeitig ist kulturelle Identität zu einem Kampfbegriff geworden und das Hinterfragen von Schwerpunkten, Strukturen, Archiv- und Wissensorganisation wird im Zuge der Bestrebungen um Enthierarchisierung, Dekolonialisierung und Diversifizierung zu einem wichtigen Aspekt der Arbeit in und mit den Sammlungen. Was bedeutet das aber konkret für sammelnde Institutionen und für die mit den Beständen Forschenden? Wie lassen sich andere Perspektiven einnehmen, wie werden diese im Vorhandenen auffindbar oder finden Eingang in Sammlungsbestände und Forschungsprojekte? Als Angebot zum Dialog zwischen Sammlungen und Forschung zu den
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NFDI4Culture

Save the Date! NFDI4Culture Forum „PERFORMANCE – PRODUKTIONEN – DATEN: Modellierung und Vermittlung ereignisbezogener Informationen“ 14.–15.9.2023, am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig (Ritterstr. 16, 04109 Leipzig), die Veranstaltung findet hybrid statt. Gemeinsames Forum der Arbeitsbereiche „Cultural Research Data Academy“ und „Standards, Datenqualität und Kuratierung“ von NFDI4Culture – Konsortium für Forschungsdaten materieller und immaterieller Kulturgüter. Die performativen Künste und Praktiken manifestieren sich vor allem live, in Aufführungen und Veranstaltungen vor und mit Publikum, darüber hinaus aber zunehmend in medialen Repräsentationen. Daten hierzu entstehen in der künstlerischen Praxis wie auch in Produktions-, Vermittlungs-, Sammlungs- und Forschungsumgebungen. Wie aber müssten diese Daten
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Vorankündigung: Online-Konferenz „Sammlung trifft Forschung“ am 20.11.2020 von 11.00 – 17.00 Uhr

Bei dem Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung“, organisiert vom Bundesverband der theatersammelnden Institutionen in Deutschland (TheSiD), dem Institut für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München und der AG ARCHIV der Gesellschaft für Theaterwissenschaft werden Theater- und Tanzwissenschaftler*innen, Archivar*innen und Dokumentar*innen mögliche Zusammenhänge von wissenschaftlich-theoretischen, dokumentations- und sammlungspraktischen Interessen diskutieren. Archive, Sammlungen und Museen der darstellenden Künste sind Orte der Recherche und der Inspiration von Forschenden, Künstler*innen und weiteren Interessierten, die sich mit Dokumenten und Spuren szenischer Ereignisse auseinandersetzen. Wir wollen fragen, wie das dabei generierte Wissen für die Zukunft der Sammlungen und der Forschung ebenso wie der künstlerischen Praxis produktiv gemacht werden kann.Diese
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Institut für Theaterwissenschaft, Universität Leipzig Universitätsbibliothek Leipzig FID Darstellende Kunst CCT Centre of Competence for Theatre VDT Verbund deutscher Tanzarchive Dachverband Tanz AG ARCHIV der gtw Gesellschaft für Theaterwissenschaft GTF Gesellschaft für Tanzforschung THESID Theatersammlungen in Deutschland NFDI4Culture LOFFT – DAS THEATER Leipzig Schauspiel Leipzig Schaubühne Lindenfels Leipzig Leipziger Ballett Villa Wigman e.V. Europäisches Zentrum der Künste Hellerau Tanznetz Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ Netzwerk Tanz- und Bewegungswissenschaft Gesellschaft für Tanzforschung Deutsches Tanzarchiv Köln Akademie der Künste, Berlin Deutsches Tanzfilminstitut Bremen Pina Bausch Archiv Folkwang Tanzarchiv Derra de Moroda Dance Archives, Salzburg Bibliothèque de l’Opera, Paris Centre
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Tanzarchiv Leipzig DDR Zentralhaus Petermann Laban Wigman Palucca Weidt Rudolstadt Moskau Volkstanz Tanzensembles Dokumentation VDT Bestände Forschungslesesaal Böhme Gertz Loesch Geschichte Verein Publikationen AG ARCHIV Projekte Recherche Kataloge Kalliope Besuch Lehmen Scholz Pauls Kinetographie Plakate Schallplatten Fotos Filme Masken Programmhefte FID Körperpolitik Bewegungschöre LIGNA Tagungen Seminare Workshops NFDI4C Geschäftsstelle Beratung Kontakt Tanzarchiv Leipzig DDR Zentralhaus Petermann Laban Wigman Palucca Weidt Rudolstadt Moskau Volkstanz Tanzensemble Dokumentation VDT Bestände Forschungslesesaal Böhme Gertz Loesch Geschichte Verein Publikationen AG ARCHIV Projekte Recherche Katalog Kalliope Besuch Lehmen Scholz Pauls Kinetographie Plakate Schallplatten Fotos Filme Masken Programmhefte FID Körperpolitik Bewegungschöre LIGNA Tagungen Seminare Workshops NFDI4C Geschäftsstelle
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Artist Talk mit Robert Wilson

Datum/Uhrzeit: 08.05.2024, 18:00 –bis 20:00 UhrArt: Podiumsdiskussion/Gesprächsrunde, PräsenzOrt: Grassi Museum für Angewandte Kunst, Johannisplatz 5-11, 04103 LeipzigReferent:innen: Robert Wilson, international renommierten Regisseur und Bildenden Künstler, Prof. Dr. Patrick Primavesi, Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig, Professorin für performative Künste an der HGB, Prof. Isabel Lewis Zu Beginn der Sonderausstellung „A CHAIR AND YOU” lädt das GRASSI Museum für Angewandte Kunst zu einem Talk mit dem international renommierten Regisseur und Bildenden Künstler Robert Wilson ein, der die Stuhl-Objekte für die Ausstellung inszeniert hat. Moderiert wird das Gespräch über Wilsons künstlerisches Schaffen von Prof. Dr. Patrick Primavesi, Institut für Theaterwissenschaft der Universität
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12. – 15.06.2024: gtw-Kongress „Offene Räume“ in Leipzig

Der 16. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft wird gemeinschaftlich vom Institut für Theaterwissenschaft und dem Centre of Competence for Theatre der Universität Leipzig sowie dem Tanzarchiv Leipzig e.V. organisiert. Mit dem Fokus „Offene Räume“ stellen wir Theater als Raumpraxis zur Diskussion, im Hinblick z.B. auf historische und gegenwärtige Praktiken der Hervorbringung, Bespielung und Veränderung von Räumen, auf die Transformation gesellschaftlicher Raumordnungen und Öffentlichkeiten, auf digitale Räume oder auf Raumaspekte von Körperlichkeit, Kultur und Subjektivität. Angesichts der wechselseitigen Durchdringung dieser Themenfelder geht es nicht zuletzt um die Räume der Wissenschaft, der Entwicklung und Befragung von Wissen wie auch der Kommunikation, Zusammenarbeit
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