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Forschung


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Einzeltitel

Hier finden Sie eine Auswahl von Publikationen (Monographien, Sammelbände, Beiträge etc.) heutiger und ehemaliger Mitarbeiter*innen und Mitglieder des Tanzarchiv Leipzig e.V., die vielfach auf den am Tanzarchiv durchgeführten Forschungsprojekten und/oder Tagungen etc. basieren und sich in der Regel auch auf die Bestände des Tanzarchivs Leipzig beziehen. (in alphabetischer Reihenfolge) Inge Baxmann, Melanie Gruß, Sebastian Göschel, Vera Lauf (Hg.): Arbeit und Rhythmus: Lebensformen im Wandel. Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 2. Eine Publikation des Tanzarchiv Leipzig e.V., München: Wilhelm Fink 2009 Inge Baxmann (Hg.): Körperwissen als Kulturgeschichte. Die Archives Internationales de la Danse (1931-1952). Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 2. Eine Publikation des
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Wissenskulturen im Umbruch

Inge Baxmann, Melanie Gruß, Sebastian Göschel, Vera Lauf (Hg.): Arbeit und Rhythmus: Lebensformen im Wandel. Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 2. Eine Publikation des Tanzarchiv Leipzig e.V., München: Wilhelm Fink 2009 Inge Baxmann (Hg.): Körperwissen als Kulturgeschichte. Die Archives Internationales de la Danse (1931-1952). Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 2. Eine Publikation des Tanzarchiv Leipzig e.V., München: K. Kieser 2008 Inge Baxmann, Franz Anton Cramer (Hg.): Deutungsräume. Bewegungswissen als kulturelles Archiv der Moderne. Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 1. Eine Publikation des Tanzarchiv Leipzig e.V., München: K. Kieser 2005
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Förderprogramm Tanz Digital: Virtuelles und interaktives Forum für Tanz

Die Corona-Krise zwang viele Theaterhäuser, freie Gruppen und Künstler*innen ihre eigene künstlerische Arbeit neu zu überdenken und sich mit anderen Ästhetiken sowie Präsentationsformen auseinanderzusetzen. Somit entstanden zwar zahllose Möglichkeiten, Tanzaufzeichnungen online anzuschauen, jedoch wurde gleichzeitig auch der Bedarf nach spezifischen Formen und Dramaturgien der Aufzeichnung sowie nach eigenen theatralen und choreografischen Ästhetiken deutlich. Koordiniert im Dachverband Tanz Deutschland reagiert das Projekt Tanz Digital auf diese aktuellen Entwicklungen und fördert die Entstehung innovativer choreografischer und künstlerischer Formate, die die Erprobung neuer Aufnahme- und Produktionsformate – z. B. die Arbeit mit Bodycams, 3D und 360° Aufnahmetechniken VR- und AR-Anwendungen, Streaming- und Video-on-Demand-Produktionen,
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Tischgesellschaft „Wieder da!“ Vol. 2: Live-Sprechstunde mit Patrick Primavesi (Prof. für Theaterwissenschaft Leipzig und Direktor des Tanzarchiv Leipzig e.V.)

Die Mit-Teilung des Archivs: Recycling als kulturelle Praxis Archive dienen längst nicht mehr nur dazu, Dokumente und Materialien aufzubewahren, um historische Forschung zu ermöglichen. Diesem traditionellen Verständnis gegenüber hat sich neuerdings – gerade auf dem Feld von Tanz und Performance und verstärkt von der wachsenden Bedeutung digitaler Umgebungen – die Idee des sich mitteilenden und produzierenden Archivs verbreitet. Dessen Arbeit geht weit über die Erhaltung und Zugänglichmachung von Dokumenten hinaus, besteht zugleich in der Verknüpfung und Vermittlung des darin angelegten Wissens, das einer ständigen (Re-)Kontextualisierung bedarf. Noch weiter geht die Aneignung des Archivarischen als einer künstlerischen Praxis, die ebenso körperlich
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Perspektiven der Digital Humanities in der Tanz- und Theaterforschung

Online-Workshop am 09.01.2021 von 10.00-15.00 Uhr Digital Humanities ist seit einigen Jahren ein Sammelbegriff für Initiativen und Angebote auch an der Universität Leipzig, die zur Etablierung digitaler Arbeitsweisen und Netzwerke in der geisteswissenschaftlichen Forschung und Lehre dienen. Das Spektrum reicht von der Verknüpfung diverser Datenbanken (mithilfe verbesserter Web-Seiten und Suchfunktionen) über die Integration digitaler Tools in Forschungsprojekten und Lehrveranstaltungen bis hin zu neuen Studiengängen, die Kompetenzen im Umgang mit Daten auch an Studierende vermitteln. In den Geisteswissenschaften liegt der Fokus hierfür bisher auf der digitalen Auswertung von Texten aller Art. Hinzu kommt die Verbesserung der digitalen Infrastruktur von Sammlungen und
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Virtuelle Videokonferenz „Tanz in Bildern – Plurale Konstellationen der Fotografie“ vom 28.01.-30.01.2021

Gelagert in Kartons, versammelt in Mappen und Alben, gedruckt oder digitalisiert in Arrangements, Sequenzen und Serien – fotografische Dokumente begegnen uns selten allein. In besonderer Weise gilt dies für Tanzfotografien, die durch das Motiv der Bewegung dazu prädestiniert sind, in Konstellationen zu erscheinen, sich aufeinander zu beziehen, neben- und miteinander einen Tanz zu beginnen.Die Tagung widmet sich diesen pluralen Konstellationen der Tanzfotografie im Hinblick auf Wechselverhältnisse von Bild und Bewegung, die in einem hohen Maße unsere Vorstellung des modernen Tanzes geprägt haben. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts fand Tanzfotografie durch verschiedene Publikationsmedien eine rasch zunehmende Verbreitung: in Büchern und Bildmappen,
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Vorankündigung: Online-Konferenz „Sammlung trifft Forschung“ am 20.11.2020 von 11.00 – 17.00 Uhr

Bei dem Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung“, organisiert vom Bundesverband der theatersammelnden Institutionen in Deutschland (TheSiD), dem Institut für Theaterwissenschaft der Ludwig-Maximilians-Universität München und der AG ARCHIV der Gesellschaft für Theaterwissenschaft werden Theater- und Tanzwissenschaftler*innen, Archivar*innen und Dokumentar*innen mögliche Zusammenhänge von wissenschaftlich-theoretischen, dokumentations- und sammlungspraktischen Interessen diskutieren. Archive, Sammlungen und Museen der darstellenden Künste sind Orte der Recherche und der Inspiration von Forschenden, Künstler*innen und weiteren Interessierten, die sich mit Dokumenten und Spuren szenischer Ereignisse auseinandersetzen. Wir wollen fragen, wie das dabei generierte Wissen für die Zukunft der Sammlungen und der Forschung ebenso wie der künstlerischen Praxis produktiv gemacht werden kann.Diese
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Wir über uns

Der Verein Tanzarchiv Leipzig e.V. setzt sich in Kooperation mit dem Institut für Theaterwissenschaft und der Universitätsbibliothek Leipzig für die Zugänglichkeit und die Erforschung der Sammlungsbestände des Tanzarchivs ein. Mit Veranstaltungen, Publikationen und künstlerischen Projekten zielt die Arbeit des Vereins insbesondere auf die öffentliche Vermittlung der Bestände sowie der damit in unterschiedlichen Kontexten verbundenen Themen und Fragen. Das kulturelle Erbe zum Tanz in Deutschland verteilt sich auf viele Gedächtnis-Institutionen, Archive und Sammlungen, die großenteils im Verbund Deutscher Tanzarchive zusammengeschlossen sind und auch gemeinsame Projekte verfolgen. Anträge auf Mitgliedschaft und Mitarbeit im Tanzarchiv Leipzig e.V. können jederzeit gestellt werden und sind
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