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Ausstellungen

Einladung zum Tanz. Aus der Plakatsammlung des Tanzarchivs Leipzig Vom 8. November 2022 bis 26. Februar 2023 im Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina Im Rahmenprogramm: 1.12.2022 um 18 Uhr im Vortragssaal der Bibliotheca Albertina: „Bewegte Geschichte(n). Filme aus dem Tanzarchiv Leipzig“ Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung: Der im Tanz bewegte Körper kann im Film weiter lebendig erscheinen, weil dessen Grundlage das bewegte Bild ist. So war Tanz schon seit den Anfängen des Films ein beliebtes Motiv. Dass der Film gerade die flüchtige Tanzbewegung und ihre jeweiligen kulturellen und ästhetischen Kontexte für die Zukunft festzuhalten vermag, erkannte auch der
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Documenta Choreologica

Forschung Michael Malkiewicz, Jörg Rothkamm (Hg.): Die Beziehung von Musik und Choreographie im Ballett. Bericht vom internationalen Symposium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig. 23.–25. März 2006. Documenta choreologica, Berlin: Verlag Vorwerk 8, 2007 Janine Schulze, Susanne Taub (Hg.): Moving Thoughts. Tanzen ist Denken. Documenta choreologica. Studienbibliothek der Tanzkunst. Begründet von Kurt Petermann, Berlin: Verlag Vorwerk 8, 2003 Ilse Reinsberg (Hg.): In Memoriam Dr. Kurt Petermann. Documenta choreologica. Studienbibliothek zur Geschichte der Tanzkunst. Begründet von Kurt Petermann (1939-1984), Berlin: Verlag Vorwerk 8, 2002 Claudia Jeschke, Hans-Peter Bayerdörfer (Hg.): Bewegung im Blick. Beiträge zu einer theaterwissenschaftlichen Bewegungsforschung. Documenta choreologica.
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Forschung


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Einzeltitel

Hier finden Sie eine Auswahl von Publikationen (Monographien, Sammelbände, Beiträge etc.) heutiger und ehemaliger Mitarbeiter*innen und Mitglieder des Tanzarchiv Leipzig e.V., die vielfach auf den am Tanzarchiv durchgeführten Forschungsprojekten und/oder Tagungen etc. basieren und sich in der Regel auch auf die Bestände des Tanzarchivs Leipzig beziehen. (in alphabetischer Reihenfolge) Inge Baxmann, Melanie Gruß, Sebastian Göschel, Vera Lauf (Hg.): Arbeit und Rhythmus: Lebensformen im Wandel. Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 2. Eine Publikation des Tanzarchiv Leipzig e.V., München: Wilhelm Fink 2009 Inge Baxmann (Hg.): Körperwissen als Kulturgeschichte. Die Archives Internationales de la Danse (1931-1952). Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 2. Eine Publikation des
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Tanzbibliografie

Kurt Petermann: Tanzbibliographie. Verzeichnis der in deutscher Sprache veröffentlichten Schriften und Aufsätze zum Bühnen-, Gesellschafts-, Kinder-, Volks- und Turniertanz sowie zur Tanzwissenschaft, Tanzmusik und zum Jazz, Registerband. Herausgegeben von der Akademie der Künste, Tanzarchiv, Leipzig: VEB Bibliographisches Institut 1987 Kurt Petermann: Tanzbibliographie. Verzeichnis der in deutscher Sprache veröffentlichten Schriften und Aufsätze zum Bühnen-, Gesellschafts-, Kinder-, Volks- und Turniertanz sowie zur Tanzwissenschaft, Tanzmusik und zum Jazz, Band 3. Herausgegeben von der Akademie der Künste, Tanzarchiv der DDR, Leipzig, 2. unveränderte Auflage, München/New York/London/Paris: K. G. Saur 1982 Kurt Petermann: Tanzbibliographie. Verzeichnis der in deutscher Sprache veröffentlichten Schriften und Aufsätze zum Bühnen-,
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Erich Janietz (1903–1995)

Vor allem durch seine Bemühungen um den deutschen Volkstanz wurde Erich Janietz bekannt. Beeinflusst durch die Wandervogelbewegung und die Freideutsche Jugendbewegung gehörte er gemeinsam mit Ludwig Burkhardt, Herbert Oetke, Anna Helms-Blasche und Julius Blasche zu den bedeutenden Persönlichkeiten der Volkstanzbewegung in Deutschland vor und nach dem Zweiten Weltkrieg.
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Kurt Petermann (1930–1984)

Nach einem Studium der Musikwissenschaft kam Petermann an das Zentralhaus für Kultur, wo er zunächst mit dem Aufbau einer Abteilung für Volkstanz beauftragt wurde. Daraus entwickelte sich durch seine engagierte Sammlungs- und Forschungstätigkeit schließlich das Tanzarchiv Leipzig. So erschließt sich aus Petermanns Nachlass auch die Geschichte des Tanzarchivs. Seine Korrespondenz mit dem Zentralhaus für Volkskunst, der Akademie der Künste sowie in- und ausländischen Tänzern und Tanzinstitutionen bezeugt seine wichtige Rolle im politisch-kulturellen Leben der DDR.
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Herbert Oetke (1904–1999)

Aus der Wandervogelbewegung kommend war Oetke ab 1924 als Sammler von Volkstänzen und Melodien tätig und veröffentlichte zahlreiche Aufsätze über traditionelle Volkskunst und Volkstanzsammlungen. Ab 1945 wirkte er gemeinsam mit Aenne Goldschmidt beim Aufbau des „Staatlichen Volkskunstensembles“ der DDR mit.
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Henn Haas (1907–1989)

Der in Riga geborene Tänzer, Ballettmeister und Choreograph Henn Haas studierte von 1926 bis 1932 an der Ballettschule von Vera Fokina und an der Trümpy-Günther-Schule in Berlin und nahm außerdem Unterricht bei Rudolf von Laban, Mary Wigman und Harald Kreutzberg. Ab 1938 wirkte er mit seinem Theater des Tanzes in Weimar und Erfurt. Nach dem Krieg übernahm er in der neu gegründeten DDR die choreographische Leitung des FDGB-Tanzensembles und arbeitete als Choreograph am Landestheater Halle.
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Gret Palucca (1902–1993)

Eine der berühmtesten Schülerinnen von Mary Wigman war Gret Palucca, die als Solotänzerin bald schon eine ähnliche Bekanntheit erreicht und 1925 in Dresden auch ihre eigene Schule etablierte. Nach dem Zweiten Weltkrieg konnte sie ihre Schule neu gründen und erweitern und Generationen von Tänzer*innen – trotz ständiger Konflikte mit Kulturfunktionären der DDR – nicht nur körperlich, sondern auch geistig-künstlerisch zu Kreativität und Eigenständigkeit erziehen.
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