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Bestände

Übersicht zu den Beständen Die Sammlungen umfassen neben vielfältigen Buch- und Zeitschriftenbeständen zahlreiche Fotografien, Filme, Videobänder, DVDs und Tonträger, außerdem eine große Programmhefte- und Plakatesammlung sowie einzelne Nachlässe und Vorlässe, die ganz unterschiedliche Dokumente und Medien enthalten. Zu den international viel gefragten personenbezogenen Sammlungen zählen unter anderem: der Nachlass des Tanzrevolutionärs Rudolf von Laban (bis zu seinem Exil 1938); Teilsammlungen zu Mary Wigman und Gret Palucca; Fotos, Dokumente und Masken des „roten“ Tänzers und Choreographen Jean Weidt; die Nachlässe der Tanzpädagoginnen Jenny Gertz und Ilse Loesch; sowie der Nachlass des am Leipziger Ballett tätigen Choreographen Uwe Scholz. Kurze Beschreibungen zu
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Staatliches Folklorensemble der DDR (bis 1972 Staatliches Dorfensemble der DDR)

Der Nachlass dieser früher direkt dem Ministerium für Kultur der DDR unterstellten Tanzgruppe ist eine Dauerleihgabe des Bundesarchivs Potsdam.
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Ilse Loesch (1909–2006)

Die deutsche Tänzerin und Tanzpädagogin Ilse Loesch war Schülerin Rudolf von Labans und arbeitete auch mit Jenny Gertz zusammen. In der pädagogischen Arbeit mit Behinderten, Bewegungschören, Jugendlichen, Schauspielschülern und Kindern versuchte sie den Menschen durch Tanz und Bewegung ganzheitlich zu bilden und in seiner Persönlichkeitsentwicklung zu fördern.
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Henn Haas (1907–1989)

Der in Riga geborene Tänzer, Ballettmeister und Choreograph Henn Haas studierte von 1926 bis 1932 an der Ballettschule von Vera Fokina und an der Trümpy-Günther-Schule in Berlin und nahm außerdem Unterricht bei Rudolf von Laban, Mary Wigman und Harald Kreutzberg. Ab 1938 wirkte er mit seinem Theater des Tanzes in Weimar und Erfurt. Nach dem Krieg übernahm er in der neu gegründeten DDR die choreographische Leitung des FDGB-Tanzensembles und arbeitete als Choreograph am Landestheater Halle.
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Eberhard Rebling (1911–2008)

Der deutsche Pianist, Musik- und Tanzwissenschaftler studierte bei Curt Sachs und Erich Moritz von Hornborstel in Berlin. 1936 emigrierte er nach Den Haag und kehrte 1952 in die DDR zurück, wo er bis 1959 Chefredakteur der Zeitung Musik und Gesellschaft, ab 1957 auch Co-Chefredakteur der Musikzeitschrift Melodie und Rhythmus und ab 1959 Professor und Rektor der Hochschule für Musik war, die durch seine Initiative den Namen „Hanns Eisler“ erhielt.
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Dorothea Anger (1910–2000)

Nach einem Studium der Pädagogik für Sport, Mathematik und Physik nahm Anger Tanzunterricht bei Mary Wigman und arbeitete Jahrzehnte als Tanzpädagogin. 1934 beendete sie ihr Studium, war von da an bis 1945 Sportassistentin an der TH Dresden und später künstlerische Leiterin des Tanzensembles des Zentralen FDJ-Studentenklubs der TU Dresden.
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