Am kommenden Mittwoch, den 22.01.2025 wird das Projekt Kulturerbe Tanz in der DDR in der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Karl-Tauchnitz-Straße 1, 04103 Leipzig, um 17 Uhr projektrelevantes, historisches Filmmaterial v.a. aus den Beständen des Tanzarchiv Leipzig vorstellen. Dabei werden Einblicke in die Arbeit des Forschungsprojektes gegeben, das das Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig und die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig mit Hilfe einer Förderung durch den Freistaat Sachsen im Augsut 2023 gemeinsam initiiert haben. Dieses Pilotprojekt widmet sich einerseits der systematischen Erfassung von Tanzfesten und Wettbewerben, Choreografien und Aufführungen mithilfe digital vernetzter Daten und andererseits den individuellen Erfahrungen
Weiterlesen...
Ihre Suchergebnisse für film
Kulturerbe Tanz in der DDR – Kommentierte Filmvorführung und Projektvorstellung
„Bewegte Geschichte(n). Filme aus dem Tanzarchiv Leipzig“
am 1.12.2022 um 18 Uhr in der Bibliotheca Albertina (Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig), mit Dr. Melanie Gruß, Dr. Martin Morgenstern und Prof. Dr. Patrick Primavesi Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung: Der im Tanz bewegte Körper kann im Film weiter lebendig erscheinen, weil dessen Grundlage das bewegte Bild ist. So war Tanz schon seit den Anfängen des Films ein beliebtes Motiv. Dass der Film gerade die flüchtige Tanzbewegung und ihre jeweiligen kulturellen und ästhetischen Kontexte für die Zukunft festzuhalten vermag, erkannte auch der Gründer des Tanzarchivs Leipzig Kurt Petermann (1930-1984). So filmte er, schließlich auch mit kulturpolitischem Auftrag,
Weiterlesen...
Weiterlesen...
Filme aus dem Tanzarchiv im „Regionalen Fokus“ beim Filmfest Dresden
Sonntag, 10.4.2022, 18 Uhr, Schauburg (Moderation: Lukas Schneider, Programmleiter SAVE) Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung. So war Tanz schon im Geburtsjahr des Films 1895 ein beliebtes Motiv. Hinzu kommt das immense Potenzial der historischen Dokumentation im Film, nicht nur für den Tanz selbst, sondern auch für die kulturellen, ästhetischen und politischen Kontexte, die Geschichte(n) tanzender Menschen. Dass der Film gerade so etwas Flüchtiges wie die Tanzbewegung für die Zukunft festhalten kann, erkannte auch der Gründer des Tanzarchivs Leipzig Kurt Petermann (1930-1984). Der Musikwissenschaftler filmte begeistert tanzende Laien ebenso wie international herausragende Künstler*innen, sei es auf großen Tanzbühnen
Weiterlesen...
Weiterlesen...
Filme aus dem Tanzarchiv im „Regionalen Fokus“ beim Filmfest Dresden
Mittwoch, 6.4.2022, 19 Uhr, Lingnerschloss (Moderation: Prof. Dr. Patrick Primavesi, Dr. Melanie Gruß)Sonntag, 10.4.2022, 18 Uhr, Schauburg (Moderation: Lukas Schneider, Programmleiter SAVE) Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung. So war Tanz schon im Geburtsjahr des Films 1895 ein beliebtes Motiv. Hinzu kommt das immense Potenzial der historischen Dokumentation im Film, nicht nur für den Tanz selbst, sondern auch für die kulturellen, ästhetischen und politischen Kontexte, die Geschichte(n) tanzender Menschen. Dass der Film gerade so etwas Flüchtiges wie die Tanzbewegung für die Zukunft festhalten kann, erkannte auch der Gründer des Tanzarchivs Leipzig Kurt Petermann (1930-1984). Der Musikwissenschaftler filmte begeistert
Weiterlesen...
Weiterlesen...
Tanzarchiv Leipzig zu Gast bei PALUCCA BEWEGT
Herzliche Einladung: Am Samstag, den 01.02.2025 zeigt der Tanzarchiv Leipzig e.V. beim Tag der offnenen Tür der Palucca-Schule, die in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen feiert, mit „Unterricht bei Palucca“ historische Filmaufnahmen aus dem Bestand. Die Aufnahmen entstanden im Rahmen der Unterrichtsdokumentation durch Dr. Kurt Petermann in den Jahren von 1975 bis 1980. Ehemalige Schüler*innen haben die Gelegenheit an der Interviewstation „Grüße an Palucca“ über persönliche Erfahrungen und Erlebnisse zu erzählen. Die Interviews fließen in das aktuelle Forschungsprojekt „Kulturerbe Tanz in der DDR“ des Instituts für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig und der Sächsischen akademie der Wissenschaften ein.
Weiterlesen...
Weiterlesen...
„Meine Sicht auf meine Zeit“ – Im Gespräch: Ines Dalchau (ehemalige Tänzerin der Deutschen Staatsoper Berlin) und Jürgen Nitschmann (ehemaliger Chefdramaturg und stellvertr. Intendant des Staatlichen Tanzensembles der DDR)
Datum/Uhrzeit: 30.10.2024, 17:00 –19:00 UhrOrt: Institut für Theaterwissenschaft, Ritterstraße 16, Großer Seminarraum Die Mittwochslounge gibt einen kurzen Einblick in das Projekt und die Gelegenheit mit Ines Dalchau und Jürgen Nitschmann zwei wichtige Tanzschaffende der DDR kennen zu lernen und aus heutiger Sicht über persönliche Erfahrungen und Erlebnisse ins Gespräch zu kommen. Ines Dalchau begann ihre tänzerische Karriere als 10-jährige Schülerin an der Staatlichen Ballettschule in Berlin. Die folgenden Jahre waren geprägt von einer intensiven 7-jährigen Ausbildung, der Teilnahme an zahlreichen Ballettwettbewerben der DDR sowie nationalen und internationalen Erfolgen bis hin zu einem Engagement als Solistin. Im Rahmen ihres Programms „Meine
Weiterlesen...
Weiterlesen...
Tanzarchive und digitale Transformation
18. November 2023, 10 Uhr, bis 18. November 2023, 13 Uhr | Diskussion Universitätsbibliothek Leipzig, Bibliotheca Albertina, Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig Die Sicherung und Zugänglichmachung des kulturellen Erbes im Bereich Tanz wird in Deutschland von einigen spezialisierten Archiven und Sammlungen geleistet, die derzeit vor besonderen Herausforderungen stehen. Dazu zählt mit der Digitalisierung von Sammlungsobjekten auch ein aufwändiges Rechtemanagement und eine komplexe Informationsinfrastruktur mit Datenbanken und Rechercheplattformen. Im Gespräch wird es darum gehen, Erfahrungen auszutauschen und gemeinsame Wege zur Bewältigung dieser Aufgaben zu sondieren. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch Filmaufnahmen sowie weitere Beispiele für die mediale Präsentation von Tanz gezeigt.
Weiterlesen...
Weiterlesen...
Save the Date: NFDI4Culture Forum „PERFORMANCE – PRODUKTIONEN – DATEN: Modellierung und Vermittlung ereignisbezogener Informationen“
14.–15.9.2023, am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig (Ritterstr. 16, 04109 Leipzig), die Veranstaltung findet hybrid statt. Gemeinsames Forum der Arbeitsbereiche „Cultural Research Data Academy“ und „Standards, Datenqualität und Kuratierung“ von NFDI4Culture – Konsortium für Forschungsdaten materieller und immaterieller Kulturgüter. Die performativen Künste und Praktiken manifestieren sich vor allem live, in Aufführungen und Veranstaltungen vor und mit Publikum, darüber hinaus aber zunehmend in medialen Repräsentationen. Daten hierzu entstehen in der künstlerischen Praxis wie auch in Produktions-, Vermittlungs-, Sammlungs- und Forschungsumgebungen. Wie aber müssten diese Daten modelliert sein, um die jeweiligen Ereignisse und Prozesse eindeutig referenzierbar, für vernetzte Recherchen zugänglich und
Weiterlesen...
Weiterlesen...
IRINA PAULS (LEIPZIG) / FREIRAUM ENSEMBLE (KÖLN) „SINNESWÜSTEN“
20:00 Uhr im LOFFT. Das Theater, Spinnereistraße 7, Halle 7, 04179 Leipzig Wie viel haben unsere Körper miteinander zu tun? Tanz, Film und Musik eröffnen Räume – jedes Mal ist der Körper anders. Unser Körper – er dehnt sich in die Welt, er reckt und streckt sich. Er nimmt an Gewicht zu und ab, er berührt. Er modelliert sich, und er spürt. Wieviel haben unsere Körper miteinander zu tun? Im Büro, im Zug, im Schwimmbad, am Laptop und am Handy? Welche Zeichen geben sie, welche Signale senden sie aus? Tanz, Film und Musik spielen mit dem Unterschied der Körper und
Weiterlesen...
Weiterlesen...
🎄FUNDSTÜCK(E) | 🕯🕯🕯_
Am dritten Adventssonntag dürfen wir Ihnen ein Fundstück aus unserem eigenen Archiv präsentieren, welches wir mit folgenden Worten vorstellen: Der Begründer des Tanzarchivs Leipzig, Kurt Petermann, war auch selbst als Forschender tätig. 1972 begab er sich auf eine Forschungsreise nach Ungarn, um die Volkstänze der dort lebenden Ungarn-Deutschen auf Farbfilm festzuhalten. Auch aus heutiger Perspektive bereitet dieses Material viele Anknüpfungspunkte für spannende Fragestellungen und ist ein interessantes mediales Zeitdokument. Die gezeigten Volkstänze selbst muten aus heutiger Perspektive teils merkwürdig bis komisch an, so wie der Tanz im hier gezeigten Ausschnitt. Auch wenn das titelgebende „Kopf z’samm“ zwar Teil des Tanzes
Weiterlesen...
Weiterlesen...