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Bestände

Übersicht zu den Beständen Die Sammlungen umfassen neben vielfältigen Buch- und Zeitschriftenbeständen zahlreiche Fotografien, Filme, Videobänder, DVDs und Tonträger, außerdem eine große Programmhefte- und Plakatesammlung sowie einzelne Nachlässe und Vorlässe, die ganz unterschiedliche Dokumente und Medien enthalten. Zu den international viel gefragten personenbezogenen Sammlungen zählen unter anderem: der Nachlass des Tanzrevolutionärs Rudolf von Laban (bis zu seinem Exil 1938); Teilsammlungen zu Mary Wigman und Gret Palucca; Fotos, Dokumente und Masken des „roten“ Tänzers und Choreographen Jean Weidt; die Nachlässe der Tanzpädagoginnen Jenny Gertz und Ilse Loesch; sowie der Nachlass des am Leipziger Ballett tätigen Choreographen Uwe Scholz. Kurze Beschreibungen zu
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Kulturerbe Tanz in Ostdeutschland, Gesprächsrunde und Diskussion

11 bis 15 Uhr | Diskussion Universitätsbibliothek Leipzig, Bibliotheca Albertina, Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig Veranstaltung der Sächsischen Akademie der Künste in Kooperation der Universitätsbibliothek Leipzig und dem Tanzarchiv Leipzig e.V. Die Praxis des modernen Tanzes, vor kurzem in die Liste des immateriellen Kulturerbes der UNESCO aufgenommen, hat gerade in Ostdeutschland eine lange Tradition. Diese reicht von Hellerau über die Schulen von Mary Wigman und Gret Palucca bis in die Gegenwart, wie die vielfältigen Sammlungs-bestände des Tanzarchivs in Leipzig zeigen. Ziel dieser Matinee mit Ausstellungsrundgang und Diskussion in der Bibliotheca Albertina ist es, Impulse zu geben, wie die Auseinandersetzung mit diesem
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Digitales Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung“

Theaterbezogene Sammlungen und Archive im Dialog mit Institutionen der künstlerischen Lehre und Forschung2. Dezember 2022 | 10–19:30 Uhr | online Das Vernetzungstreffen Sammlung trifft ForschungDer Bundesverband Theatersammlungen im deutschsprachigen Raum (TheSiD) e.V. richtet gemeinsam mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz (HZT) Berlin und der AG ARCHIV der Gesellschaft für Theaterwissenschaft das Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung 2022“ aus.Für dieses nunmehr dritte Arbeitstreffen liegt der Fokus auf der künstlerischen Ausbildung. In sechs Workshops wird der Frage nachgegangen, in welcher Weise Lehrende, Studierende und Absolvent*innen der performativen Künste Objekte und Dokumente in Sammlungen und Gedächtnisinstitutionen nutzen und welche
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🎄FUNDSTÜCK(E) | 🕯🕯🕯🕯

Auch zum vierten Advent zeigen wir Fundstücke aus dem Bestand des Tanzarchiv Leipzig, diesmal gleich 4 Plakate, zu den Volkstanzensembles der DDR: In der DDR war Volkstanz in den 1950er und 1960er Jahren ein wichtiges Element bei der Etablierung des sozialistischen Realismus im kulturellen Leben vor allem der ländlichen Regionen (vgl. dazu den Artikel „Tanz“ im Lexikon Musikgeschichte Online: https://mugo.hfmt-hamburg.de/de/topics/96). So hatte auch das 1957 gegründete Tanzarchiv am Leipziger Zentralhaus für Volkskunst (ab 1962: Zentralhaus für Kulturarbeit der DDR) zunächst den Schwerpunkt Volkstanz. Die ideologische Vereinnahmung der Volkstanzpraxis führte auch zur Gründung staatlicher Ensembles mit einem konkreten Erziehungsauftrag. Eines davon
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Ereignisdaten?! Auftaktveranstaltung des Forums Performing Arts in der Gemeinsamen Normdatei (GND)

Termin: 28.1.2022, 10.00 – 16.00 Uhr (digital, per Zoom) Für das Anlegen, Verwalten, Erschließen und Sichtbarmachen von Wissensbeständen in digitalen Umgebungen sind Standards hilfreich, die zugleich Auffindbarkeit und Vernetzung gewährleisten. So ermöglichen Normdaten z.B. für Personen oder Orte deren eindeutige Benennung für ganz unterschiedliche Wissensbereiche. Inwiefern aber fördern solche Standards auch die Erforschung der Performing Arts? Was sind die besonderen Anforderungen und Potentiale in diesem Bereich? Wie können der Aufbau von digitalen Wissensnetzwerken und der Einsatz von Standards hier noch verbessert werden? Diese Fragen adressiert die Auftaktveranstaltung des Forums Performing Arts in der GND. Im Sinne eines nachhaltigen Forschungsdatenmanagements und
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Digitales Arbeitstreffen:  Untold Stories – Neue Perspektiven für Sammlung und Forschung der Darstellenden Künste“

29.09.-01.10.2021 Universitäten, Museen, Archive und Sammlungen sind Vermittlungsinstitutionen des kulturellen Gedächtnisses und spielen eine wichtige Rolle in Identitätsbildungsprozessen. Gleichzeitig ist kulturelle Identität zu einem Kampfbegriff geworden und das Hinterfragen von Schwerpunkten, Strukturen, Archiv- und Wissensorganisation wird im Zuge der Bestrebungen um Enthierarchisierung, Dekolonialisierung und Diversifizierung zu einem wichtigen Aspekt der Arbeit in und mit den Sammlungen. Was bedeutet das aber konkret für sammelnde Institutionen und für die mit den Beständen Forschenden? Wie lassen sich andere Perspektiven einnehmen, wie werden diese im Vorhandenen auffindbar oder finden Eingang in Sammlungsbestände und Forschungsprojekte? Als Angebot zum Dialog zwischen Sammlungen und Forschung zu den
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INSZENIERUNG | INSPIRATION – Tanz und Fotografie | 22. Mai 2021 – 20. Februar 2022

Alle Werke der Ausstellung sprechen in ihrer individuellen Ästhetik für sich, eröffnen dem Betrachter in ihrer Gegenüberstellung aber auch neue Bezugspunkte und Sichtweisen. Ein besonderer Reiz geht dabei von der Präsentation von Beispielen aus den Beständen des Deutschen Tanzarchivs Köln im Kontext aktueller Projekte zeitgenössischer Künstlerinnen und Künstler aus: Die polnische Fotografin Anna Orłowska, Teilnehmerin des Projektes Artist meets Archive, reflektiert ihren Aufenthalt im Deutschen Tanzarchiv Köln vom vergangenen Jahr und die Begegnung mit Beständen des Archivs in eigenen fotografischen Arbeiten mit einer besonderen Anmutung und Stofflichkeit. Mit der Lesbarkeit und Darstellung tänzerischer Bewegung im Medium der Fotografie setzt sich wiederum
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Praxis/Kooperationen

Mitarbeiter*innen und Mitglieder des Tanzarchiv Leipzig e.V. stehen gerne zur Verfügung, wenn es um die Beratung künstlerischer Projekte geht, von ersten Ideen für die Auseinandersetzung mit dem kulturellen Erbe Tanz über konkrete Anfragen bei komplexeren Recherchen bis hin zur möglichen wissenschaftlichen Beratung und dramaturgischen Begleitung von Tanz-Produktionen. Ihre Anfragen zu solchen Angeboten bis hin zu projektbezogenen Kooperationen richten Sie bitte per E-Mail an die Adresse: info@tanzarchiv-leipzig.de. Im Folgenden finden Sie einige exemplarische Projekte der letzten Jahre, an denen einzelne Mitglieder des Tanzarchiv Leipzig e.V. mehr oder weniger direkt beteiligt waren oder die in Kooperation mit dem TAL e.V. entstanden sind.
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Kontakt & Ansprechpartner*innen

Bei Fragen zu den Beständen und deren Bestellung bzw. Nutzung kontaktieren Sie bitte die Mitarbeiter*innen der Sondersammlungen bzw. des Forschungslesesaals in der Universitätsbibliothek Leipzig (Albertina, 4. OG, Beethovenstr. 6, 04107 Leipzig): sondersammlungen@ub.uni-leipzig.de (Tel.: +49 341 97-30526) Bei Fragen und Mitteilungen zu weiteren Beratungsangeboten, Veranstaltungen, Kooperationen etc. wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle des Vereins Tanzarchiv Leipzig e.V. (4. OG, Nikolaistr. 6–10, Strohsackpassage, 04109 Leipzig): Telefon:  +49 341 97-30422, 97-30405 und 97-30400 E-Mail: info Ansprechpartner*innen Vorstand des Vereins Tanzarchiv Leipzig e.V.:Prof. Dr. Patrick Primavesi (Direktor)Prof. Dr. Regine Elzenheimer (stellvertr. Direktorin)Michael Wehren (Schatzmeister) Tanz Digital Clara Dolinschek c.dolinschek Caroline Helm c.helm – Webseite und Öffentlichkeitsarbeit Antonia
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NFDI4Culture

Save the Date! NFDI4Culture Forum „PERFORMANCE – PRODUKTIONEN – DATEN: Modellierung und Vermittlung ereignisbezogener Informationen“ 14.–15.9.2023, am Institut für Theaterwissenschaft der Universität Leipzig (Ritterstr. 16, 04109 Leipzig), die Veranstaltung findet hybrid statt. Gemeinsames Forum der Arbeitsbereiche „Cultural Research Data Academy“ und „Standards, Datenqualität und Kuratierung“ von NFDI4Culture – Konsortium für Forschungsdaten materieller und immaterieller Kulturgüter. Die performativen Künste und Praktiken manifestieren sich vor allem live, in Aufführungen und Veranstaltungen vor und mit Publikum, darüber hinaus aber zunehmend in medialen Repräsentationen. Daten hierzu entstehen in der künstlerischen Praxis wie auch in Produktions-, Vermittlungs-, Sammlungs- und Forschungsumgebungen. Wie aber müssten diese Daten
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