Arbeitsorganisation

Aller Anfang ist schwer, sagt ein Sprichwort. Ein anderes behauptet dagegen, dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt. Und vielleicht geht es darum, diesen Zauber hervorzulocken, wenn der Anfang wirklich schwer ist.

Was für das wissenschaftliche Lesen, Schreiben und Arbeiten hilfreich sein kann
  • die Arbeitsumgebung so gestalten, dass konzentriertes Arbeiten und Wohlfühlen möglich sind
  • die Arbeit portionieren und in kleinen Schritten abarbeiten
  • Ziele für den jeweiligen Arbeitsschritt klären und aufschreiben
  • Vorwissen aktivieren, am besten schriftlich. Selbst bei neuen Sachen fangen wir eigentlich nie bei Null an, denn auch Fragen sind eine bestimmte Art von Vorwissen
  • Routinen etablieren, die den Arbeitstag strukturieren, Anfang, Ende und Pausen markieren
  • Arbeit und Freizeit trennen, für Abstand und Ausgleich sorgen
  • Lexika, Handbücher, Einführungen und Ratgeber nutzen. Nicht alles kann und muss von Anfang an und einzig im Original gelesen werden
  • Unterstützung in Anspruch nehmen – von KommilitonInnen, Lehrenden und zentralen Einrichtungen wie dem Academic Lab

Es ist vollkommen normal, an der Uni nicht alles sofort zu können. Die neuen Fachinhalte, das Lesen und Schreiben von wissenschaftlichen Texten und selbstorganisiertes Arbeiten sind zunächst vor allem eins: Lernaufgaben und Erfahrungssachen. Fehler gehören dazu. Und manchmal dauert es etwas länger.

Wir haben ein paar Tipps in den Rubriken Zeitmanagement, Zeit- und Arbeitsplan sowie persönliche Motivation zusammengetragen. Als technisches Hilfsmittel empfehlen wir die Studierapp.

Arbeitsorganisation
Ist gut geplant tatsächlich halb geschafft? Woher lässt sich ausreichend Motivation fürs Schreiben schöpfen und warum ist die Studierapp so nützlich?