Das durch die Coronakrise weit geöffnete Transformationsfenster muss genutzt werden, ohne dabei ordnungspolitisch vom Kurs abzukommen. Grüne Aufbauprogramme dürfen nicht zum reinen Subventionswettbewerb verkommen, schreiben Erik Gawel und Paul Lehmann, Umweltökonomen am Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung und an der Universität Leipzig. Grüne Stimuli müssen stabilisierungs- und auch umweltpolitisch Sinn ergeben.
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