Ihre Suchergebnisse für bestände

Tagungen/Konferenzen

Für den Austausch fachwissenschaftlicher Themen, Fragestellungen und Methoden wurde ausgehend von den Beständen des Tanzarchivs Leipzig bereits eine Vielzahl von Tagungen, Symposien und Konferenzen veranstaltet, die sich mit besonderen Programmpunkten stets auch an die tanzinteressierte Öffentlichkeit wandten und deren Ergebnisse in der Regel durch Publikationen dokumentiert sind. Tanz in Bildern – Plurale Konstellationen der FotografieVirtuelle Videokonferenz vom 28.01. – 30.01.2021 Perspektiven der Digital Humanities in der Tanz- und TheaterforschungOnline-Workshop am 09.01.2021 von 10.00-15.00 Uhr Körper/Politik: Tanzformen, Institutionen und Akteure in der DDR (13.–15.11.2014) Body Politics: Rhythmics, Modern Dance and Movement Choirs (03.–04.11.2012) Archive/Practice (10. –13.12.2009)
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Zugänge für Recherchen

Online-Katalog (OPAC) der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL) Die Buch- und Zeitschriftenbestände der ehemaligen Fachbibliothek des Tanzarchivs sowie eine Vielzahl von Filmen aus dem Tanzarchiv finden Sie im Online-Katalog (OPAC) der Universitätsbibliothek Leipzig (UBL). Ein Teil der Tanzliteratur steht Ihnen auch im Freihandbereich Theater, Tanz, Film (im 2. OG) zur Verfügung. Darüber hinaus können Sie viele weitere tanzbezogene Werke zur Nutzung in den Lesesälen bestellen und teilweise auch entleihen. Archivdatenbank Kalliope Die Archivbestände (vor allem Handschriften und weitere historische Dokumente) recherchieren Sie über die Archivdatenbank Kalliope. Nach Bestellung und Voranmeldung per E-Mail können Sie die Bestände in der Albertina einsehen: Benutzungswünsche richten
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Ausstellungen

Einladung zum Tanz. Aus der Plakatsammlung des Tanzarchivs Leipzig Vom 8. November 2022 bis 26. Februar 2023 im Ausstellungsraum der Bibliotheca Albertina Im Rahmenprogramm: 1.12.2022 um 18 Uhr im Vortragssaal der Bibliotheca Albertina: „Bewegte Geschichte(n). Filme aus dem Tanzarchiv Leipzig“ Tanz und Film verbindet das Moment der Bewegung: Der im Tanz bewegte Körper kann im Film weiter lebendig erscheinen, weil dessen Grundlage das bewegte Bild ist. So war Tanz schon seit den Anfängen des Films ein beliebtes Motiv. Dass der Film gerade die flüchtige Tanzbewegung und ihre jeweiligen kulturellen und ästhetischen Kontexte für die Zukunft festzuhalten vermag, erkannte auch der
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Forschung


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Einzeltitel

Hier finden Sie eine Auswahl von Publikationen (Monographien, Sammelbände, Beiträge etc.) heutiger und ehemaliger Mitarbeiter*innen und Mitglieder des Tanzarchiv Leipzig e.V., die vielfach auf den am Tanzarchiv durchgeführten Forschungsprojekten und/oder Tagungen etc. basieren und sich in der Regel auch auf die Bestände des Tanzarchivs Leipzig beziehen. (in alphabetischer Reihenfolge) Inge Baxmann, Melanie Gruß, Sebastian Göschel, Vera Lauf (Hg.): Arbeit und Rhythmus: Lebensformen im Wandel. Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 2. Eine Publikation des Tanzarchiv Leipzig e.V., München: Wilhelm Fink 2009 Inge Baxmann (Hg.): Körperwissen als Kulturgeschichte. Die Archives Internationales de la Danse (1931-1952). Wissenskulturen im Umbruch. Bd. 2. Eine Publikation des
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AG Archiv

Kontakt: Website Prof. Dr. Patrick Primavesi, Institut für Theaterwissenschaft Universität Leipzig (primavesi@uni-leipzig.de)Franziska Voß, Fachinformationsdienst (FID) Darstellende Kunst, an der Universitätsbibliothek Frankfurt am Main (fvoss@ub.uni-frankfurt.de) VERANSTALTUNGEN: Digitales Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung“ Theaterbezogene Sammlungen und Archive im Dialog mit Institutionen der künstlerischen Lehre und Forschung2. Dezember 2022 | 10–19:30 Uhr | online Der Bundesverband Theatersammlungen im deutschsprachigen Raum (TheSiD) e.V. richtet gemeinsam mit der Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, dem Hochschulübergreifenden Zentrum Tanz (HZT) Berlin und der AG ARCHIV der Gesellschaft für Theaterwissenschaft das Arbeitstreffen „Sammlung trifft Forschung 2022“ aus.Für dieses nunmehr dritte Arbeitstreffen liegt der Fokus auf der künstlerischen Ausbildung. In
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Förderprogramm DIS-TANZEN – „Sichtbarkeit erhöhen – verbesserte Online-Präsenz für das Tanzarchiv Leipzig“

Mit dem Förderprogramm DIS-TANZEN unterstützt der Dachverband Tanz Deutschland e.V. den Wiederbeginn künstlerischer und tanzpädagogischer Tätigkeit. Das Tanzarchiv Leipzig erhält hier Unterstützung um die vorhandene Online-Präsenz des Vereins auszubauen und die Sichtbarkeit der Bestände und der Angebote zu erhöhen. weitere Infos zum Förderprogramm DIS-TANZEN
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NFDI4Culture – Workshop der Task Area 2 am 03.05.21

NFDI4Culture ist eines von zunächst neun Konsortien, die die Nationale Forschungsdateninfrastruktur aufbauen sollen. Diese soll Datenbestände von Wissenschaft und Forschung, die heute oft dezentral und projektgebunden gelagert sind, systematisch und nachhaltig sichern und nachnutzbar machen. Die nächste Veranstaltung findet am 3.05.2021 statt und beschäftigt sich mit dem Thema „Standards für 4Culture-Daten“. Das Programm beinhaltet Lightning Talks und Diskussionen in parallelen Gruppen zu verschiedenenThemen und Herausforderungen im Bereich Standards und Qualitätsmanagement für kulturwissenschaftliche Daten. weitere Infos zum NFDI4C
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Virtuelle Videokonferenz „Tanz in Bildern – Plurale Konstellationen der Fotografie“ vom 28.01.-30.01.2021

Gelagert in Kartons, versammelt in Mappen und Alben, gedruckt oder digitalisiert in Arrangements, Sequenzen und Serien – fotografische Dokumente begegnen uns selten allein. In besonderer Weise gilt dies für Tanzfotografien, die durch das Motiv der Bewegung dazu prädestiniert sind, in Konstellationen zu erscheinen, sich aufeinander zu beziehen, neben- und miteinander einen Tanz zu beginnen.Die Tagung widmet sich diesen pluralen Konstellationen der Tanzfotografie im Hinblick auf Wechselverhältnisse von Bild und Bewegung, die in einem hohen Maße unsere Vorstellung des modernen Tanzes geprägt haben. Seit Beginn des 20. Jahrhunderts fand Tanzfotografie durch verschiedene Publikationsmedien eine rasch zunehmende Verbreitung: in Büchern und Bildmappen,
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Fritz Böhme (1881–1952)

Der deutsche Tanzkritiker und –theoretiker Fritz Böhme studierte Literatur und Kunstgeschichte in Berlin. Als Ressortleiter des Feuilletons der Deutschen Allgemeinen Zeitung veröffentlichte er ab 1919 über Jahre fast täglich seine Tanzkritiken. In der Weimarer Republik war Böhme eine treibende Kraft bei der Verwirklichung der Tanzkongresse, der Gründung von Tanzjournalen und Foren der Tanzlehre.
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