Versuche

Versuch 4

Zeeman-Effekt

Betreuer: Dr. Rustem Valiullin


Der normale Zeeman-Effekt wird in der transversalen und longitudinalen Konfiguration an der roten Spektrallinie (634,8 nm) einer Cadmium-Lampe mit Hilfe eines hochauflösenden Fabry-Pérot-Interferometers untersucht. Als Detektor wird eine CCD-Kamera eingesetzt, deren Bild mit einem Computer ausgewertet wird. Die Aufspaltung der Spektrallinie ist in Abhängigkeit von der magnetischen Flussdichte aufzunehmen, was eine Eichung des Magneten mit einer Hall-Sonde voraussetzt. Das Auflösungsvermögen des Fabry-Pérot-Interferometers wird bestimmt. Aus der Zeeman-Aufspaltung kann das Bohrsche Magneton und damit das Verhältnis e/m berechnet werden.



Versuchsunterlagen