Versuche

Versuch 1

Elektronen-Paramagnetische Resonanz (EPR)

Betreuer: Dr. Jürgen Vogt


Die Grundlagen der Elektronen-Paramagnetischen Resonanz (EPR) werden mit Hilfe einer übersichtlichen Messanordnung vermittelt. Der Resonanzeffekt wird zunächst an freien Radikalen vermessen. Dabei werden die g-Faktoren der untersuchten Substanzen und die Nachweisempfindlichkeit des Spektrometers bestimmt. Weiter ist die Winkelabhängigkeit der EPR-Linien eines paramagnetischen Sondenions (Cr 3+) auf Plätzen axialer Kristallfeldsymmmetrie aufzunehmen und an theoretische Abhängigkeiten anzupassen, die sich aus der Störungstheorie 2. Ordnung ergeben.