Versuche

1. Kernmagnetische Resonanz
2. Optisches Pumpen
3. Dopplerfreie Rb-Sättigungsspektroskopie
4. Elektro- und Photolumineszenz


5. Rotations-Schwingungsspektren von Molekülen
6. Gitterschwingungen und Effekte freier Ladungsträger in Festkörpern
7. Raman-Spektroskopie an Festkörpern


8. Zeeman-Effekt
9. Hochauflösende Gammaspektroskopie mit dem Ge-Halbleiter-Detektor
10. Alpha-Teilchen-Spektroskopie mit einem Halbleiterdetektor


11. Röntgenbeugung (XRD)
12. Massenspektrometrie von Gasen und einfachen organischen Molekülen
13. Hall-Effekt und elektrische Leitfähigkeit


14. Optische Spektroskopie an Farbzentren und Molekülen
15. Franck-Hertz-Versuch
16. Flussquantisierung in supraleitenden Ringen: Experimente mit einem DC-SQUID


17. Elektronen-Paramagnetische Resonanz
18. Untersuchung von Festkörperoberflächen mit dem Raster-Tunnel-Mikroskop
19. Untersuchung von Festkörperoberflächen mit dem Raster-Kraft-Mikroskop

 

Zeeman-Effekt

Betreuer:M. Sc. D. Plotzki


Der normale Zeeman-Effekt wird in der transversalen und longitudinalen Konfiguration an der roten Spektrallinie (634,8 nm) einer Cadmium-Lampe mit Hilfe eines hochauflösenden Fabry-Pérot-Interferometers untersucht. Als Detektor wird eine CCD-Kamera eingesetzt, deren Bild mit einem Computer ausgewertet wird. Die Aufspaltung der Spektrallinie ist in Abhängigkeit von der magnetischen Flussdichte aufzunehmen, was eine Eichung des Magneten mit einer Hall-Sonde voraussetzt. Das Auflösungsvermögen des Fabry-Pérot-Interferometers wird bestimmt. Aus der Zeeman-Aufspaltung kann das Bohrsche Magneton und damit das Verhältnis e/m berechnet werden.



Versuchsunterlagen