Die Brücke vom goldenen Horn

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Die Brücke vom goldenen Horn
Emine Sevgi Özdamar

Zwischen Istanbul und Berlin. 1968: Die achtzehnjährige Emine Sevgi Özdamar flieht vor der politischen Repression in der Türkei und lässt sich als Vertragsarbeiterin in einer Telefunken-Fabrik anwerben. Ihr autobiografischer Roman erzählt vom Leben im „Frauenwonaym“, von ihren Versuchen, die Deutschen zu verstehen, und von ihrer Rückkehr in die Türkei, wo sie sich der kommunistischen Studentenbewegung anschließt und Schauspiel studiert.

Emine Sevgi Özdamar ist Preisträgerin zahlreicher Literaturpreise, unter anderem des Adelbert-von-Chamisso-Preises, des Kleist- sowie Fontane-Preises uvm. Seit 2017 ist sie Mitglied der Berliner Akademie der Künste.

· 1998

Schulgeeignete Ausgabe

Emine Sevgi Özdamar: Die Brücke vom goldenen Horn. Kiwi 2002. 320 S., ISBN 978-3-462-03180-5

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Was spricht dafür?

  • Ausgezeichnet oder nominiert für einen Literaturpreis
  • Demokratie- und politisch bildend
  • Diversität
  • Geeignet für den fächerübergreifenden Unterricht
  • Interkulturalität