Zweite Generation. Was ich meinem Vater nie gesagt habe.

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Zweite Generation. Was ich meinem Vater nie gesagt habe.
Michel Kichka

Das Kind eines KZ-Häftlings: Michel weiß, dass sein Vater Auschwitz und die Todesmärsche überlebt hat. Humorvoll beschreibt er Alltagssituationen, in denen die Familiengeschichte in seiner Kindheit und Jugend Auswirkungen zeigt. Als sein jüngster Bruder sich das Leben nimmt, muss sich die jüdische Familie jedoch die unverarbeiteten Traumata eingestehen.

Das autobiographische Graphic Novel eignet sich, um Schüler:innen einen Einblick in die Welt und den Alltag der Überlebenden zu gewähren. Die Comic-Form wirkt dabei stark lesemotivierend. Zusammen kann das schwierige Thema Holocaust fächerübergreifend bearbeitet werden, beispielsweise mit dem Geschichtsunterricht.

· 2014

Schulgeeignete Ausgabe

Michel Kichka: Zweite Generation. Was ich meinem Vater nie gesagt habe. Aus dem Französischen von Ulrich Pröfrock. 180 S., ISBN 978-3-7704-5505-8

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Was spricht dafür?

  • Demokratie- und politisch bildend
  • Förderung der Lesemotivation
  • Geeignet für den fächerübergreifenden Unterricht

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