Inhaltszusammenfassung

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Klimastreiklogbuch
Stefanie de Velasco

„Das Streiken und das Schreiben haben viel mehr gemeinsam, als ich je gedacht hätte – der Rücken und der Hintern tun weh, und die letzte Stunde hat man keine Lust mehr.“
Im Winter 2019/20 war die Autorin Stefanie de Velasco 40 Tage lang im Klimastreik. Angesichts des Klimawandels erschien es ihr sinnlos, an einem neuen fiktiven Roman zu schreiben, wo doch die Realität überwältigend genug ist. In ihrem Klimastreiklogbuch dokumentiert sie ihre Gedanken, Begegnungen und ihre immer lauter werdenden Zweifel an dem Streik und die gleichzeitig empfundene Notwendigkeit dessen. 

Stefanie de Velasco gewährt den Leser*innen einen Einblick in ihre Angst vor der Klimakatastrophe und beschreibt, wie sich diese auf ihr Schreiben auswirkt. Daher kann ihr Logtagebuch als Anlass dienen, sowohl über Klimaschutz als auch über den Wert von Literatur zu diskutieren. 

· 2020

Schulgeeignete Ausgabe

Stefanie de Velasco: Klimastreiklogbuch. Kiepenheuer & Witsch 2020. 120 Min., Webseite

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Was spricht dafür?

  • Aktuelle Debatten
  • Bezug zur Lebenswirklichkeit
  • Demokratie- und politisch bildend

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