Inhaltszusammenfassung

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Ein Sommernachtstraum
William Shakespeare

Ist es wirklich passiert oder war es nur ein Traum? Drei Tage und drei Nächte gerät die Welt der Athener Aristokratie aus den Fugen. Shakespeare hat mehrere Handlungsstränge so miteinander verwoben, dass es unweigerlich zu Verwechslungen, Missverständnissen und urkomischen Szenen kommt. So ziehen für die Vorbereitung zur Hochzeit von Theseus und Hippolyta die Handwerkergesellen in einen mysteriösen Wald, um das Theaterstück ‚Pyramus und Thisbe‘ zu proben. In diesem Wald sind sie nicht allein. Es ist die Heimat des Elfenkönigspaars Oberon und Titania mit ihrem Helfer Puck und das Versteck von Lysander und Hermia.

Ein Klassiker der Weltliteratur, der für Theaterprojekte und szenisches Spiel im Deutschunterricht bestens geeignet ist. Ein Sommernachtstraum ist Vorlage mannigfaltiger Adaptionen: Zu den bekanntesten gehören die Oper „The Fairy Queen“ von Henry Purcell (1692) sowie die Opern von Ambroise Thomas (1850) und Benjamin Britten (1960). In Deutschland besonders bekannt sind die Vertonungen von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1842) und Carl Orff (1939). Ein Sommernachtstraum wurde mehrfach für Kino und Fernsehen verfilmt, u.a. von William Dieterle und Max Reinhardt (1935) sowie von Michael Hoffman (1999).

· ca. 1595

Schulgeeignete Ausgabe

Shakespeare, William: Ein Sommernachtstraum. Zweisprachige Ausgabe. Deutsch von Frank Günther. Dtv 1998. 208 S., ISBN 978-3-4231-2480-5

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Was spricht dafür?

  • Geeignet für den fächerübergreifenden Unterricht
  • Medienverbund
  • Typisch für die Epoche
  • Weltliteratur

Adaptionen

  • Bühnenfassung
  • Filmaufnahme der Aufführung
  • Oper
  • Sommers Weltliteratur to go
  • Verfilmung

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