Inhaltszusammenfassung

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Die Mitte der Welt
Andreas Steinhöfel

Auf der Suche nach der Mitte der Welt: Der siebzehnjährige Phil wohnt mit seiner chaotischen Mutter und seiner verschlossenen Zwillingsschwester am Rande einer Kleinstadt. Fernab von gesellschaftlichen Normen führt die vaterlose Kleinfamilie dort ihr Leben. Zwischen Familiengeheimnissen, die in Rückblenden nach und nach aufgedeckt werden, und dem Erwachsenwerden verliebt sich Phil unsterblich in den neuen Mitschüler Nicholas, begibt sich auf die Suche nach seinem Vater und findet nach und nach zu sich selbst.

Die komplex gezeichneten Figuren, die poetische Sprache und das Aufgreifen jugendrelevanter Themen laden zu einer vielseitigen Auseinandersetzung im Unterricht ein. Die Mitte der Welt war 2011 für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert und wurde 2016 verfilmt. Der Roman kann daher auch im Medienverbund unterrichtet werden.

· 1998

Schulgeeignete Ausgabe

Andreas Steinhöfel: Die Mitte der Welt. Carlsen 1998. 480 S., ISBN 978-3-551-35315-3

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Was spricht dafür?

  • Ausgezeichnet oder nominiert für einen Literaturpreis
  • Bezug zur Lebenswirklichkeit
  • Diversität
  • Medienverbund