2084 – Noras Welt

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2084 – Noras Welt
Jostein Gaarder

„Glaubst du, es gibt parallele Wirklichkeiten?“ Nora zumindest glaubt daran. Nachts träumt sie davon, wie die Erde im Jahr 2084 aussehen wird. Sie findet die Erde in einem von der Erderwärmung zerstörten Zustand vor und bekommt den Auftrag, in der gegenwärtigen Welt dafür zu sorgen, dass dieses Schicksal an der Erde vorüberzieht. Sie gründet mit ihrem Freund eine Umweltinitiative, um das Unheil abzuwenden.

Jostein Gaarder verdeutlicht in seinem phasenweise dystopischen Roman die Dringlichkeit, sich gegen die Erderwärmung zu engagieren. Der Roman ist mit zahlreichen Fakten zum Thema Klimawandels gespickt, die in Form von Essays und Zeitungsartikeln präsentiert werden. Für den Unterricht kann sich neben der Lektüre des gesamten Romans auch das Lesen von Ausschnitten lohnen. Im Anhang werden Website-Empfehlungen für weitere Recherchen gegeben. 

· 2013

Schulgeeignete Ausgabe

Jostein Gaarder: 2084 – Noras Welt. Hanser 2013. 192 S.

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Was spricht dafür?

  • Aktuelle Debatten
  • Bezug zur Lebenswirklichkeit
  • Demokratie- und politisch bildend