Inhaltszusammenfassung

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Zwischen den Welten
Marianne Rosenberg

Nirgends hingehören: Die deutsche Pop- und Schlagersängerin Marianne Rosenberg ist die bekannteste Sinteza ihrer Generation. In dem Gedicht „Zwischen den Welten“ schildert sie das Gefühl, nirgends hinzugehören, immer dazwischen zu stehen – ein Lebensgefühl von Sinti und Roma, die bis heute zu den am meisten diskriminierten Gruppen in Deutschland und Europa gehören.

Das Gedicht eignet sich für eine erste Annäherung an die Geschichte der Sinti und Roma, für das Thema nationale und Sprachminderheiten sowie für einen diversitätssensiblen Literaturunterricht.

· 2018

Schulgeeignete Ausgabe

Wilfried Ihrig und Ulrich Janetzki (Hg.): Die Morgendämmerung der Worte. Moderner Poesie-Atlas der Roma und Sinti. Die andere Bibliothek 2018. 14 Z., ISBN 978-3847704034

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Was spricht dafür?

  • Demokratie- und politisch bildend
  • Diversität