Der gestiefelte Kater

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Der gestiefelte Kater
Ludwig Tieck

Ein misslungener Theaterabend. In ironischer Brechung spielt Tieck mit den Gesetzen des romantischen Theaters. Ein fiktives Publikum schaut sich ein fiktives Märchenstück an und erlebt kommentierend mit, wie den Schauspielern immer mehr Fehler unterlaufen. Mal öffnet sich der Vorhang zu früh, mal fällt ein Schauspieler aus seiner Rolle.

Die Zwischenakte bieten dem fiktiven Publikum ausreichend Raum, um über die Regeln des Theater zu diskutieren und darüber, wie diese gebrochen werden .

· 1797

Schulgeeignete Ausgabe

Ludwig Tieck: Der gestiefelte Kater. Reclam, 2001. 87 S., ISBN 978-3-1500-8916-3

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