Unsere Partner

Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie b-ACT matter


Das Forschungs- und Transferzentrum für bioaktive Materie b-ACTmatter ist eine gemeinsame Initiative der Fakultäten für Physik und Geowissenschaften und der Fakultät für Lebenswissenschaften. Es bietet einen Nukleus für den vernetzten Ausbau der Forschungskompetenz in direkter Verbindung mit einem schnellen Technologietransfer neuer bioaktiver und biohybrider Materialien gemeinsam mit Industriepartnern. Das Vorantreiben neuer innovativer Technologien in diesem Bereich, die dynamische Einrichtung von Systemlabors für Kerntechnologien zur Unterstützung von Co-Creation-Projekten mit Industriepartnern und fortgeschrittene Transferschulung und Beratung werden die Hauptaufgaben von b-ACTmatter sein.

HOLISUN


HOLISUN wurde 2001 gegründet und entstand auf dem rumänischen Markt als Antwort auf die steigende Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Softwareprodukten. Im Zuge des Globalisierungsprozesses und der Ausweitung des Welthandels hat Holisun Partnerschaften mit Unternehmen in ganz Europa und Amerika aufgebaut: Niederlande, Frankreich, Italien, USA, Kanada, Rumänien. Unsere Partner sind Privatunternehmen, aber auch Nichtregierungsorganisationen und öffentliche Einrichtungen. Mit allen unseren Partnern arbeiten wir eng zusammen, mit hervorragenden Ergebnissen auf beiden Seiten.

Das FuE-Fachwissen umfasst Data Mining und Augmented Reality. Die Data-Mining-Projekte (hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Internet der Dinge) konzentrieren sich auf prädiktive Analysen wie Bodenfeuchtigkeit, prädiktive Wartung und Nutzungsvorhersage. Unsere wichtigsten Kunden sind die Universität für Agrarwissenschaften in Cluj-Napoca, Desma (Gummiindustrie) und Electrolux (der größte Haushaltsgerätehersteller der Welt). Obwohl es sich um ein KMU handelt, beschäftigt die Forschungs- und Entwicklungsabteilung von HOLISUN 7 Personen: Doktoranden, PhD-Studenten und Master of Engineering.

Das Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. (IOM)


Das Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung e.V. (IOM) ist eine gemeinnützige, außeruniversitäre Forschungseinrichtung in der Rechtsform eines eingetragenen Vereins (e.V.). Zweck des Vereins ist die anwendungsorientierte Grundlagenforschung auf dem Gebiet der nicht-thermischen Stoffumwandlung sowie die apparative und verfahrenstechnische Entwicklung von Ionen-, Elektronen-, Photonen- und Plasmawerkzeugen mit dem Ziel der Oberflächenmodifikation (wie Glätten, Strukturieren, Beschichten, Funktionalisieren) und die technologische Umsetzung der Ergebnisse in Industrie und Gesellschaft.

Entsprechend der Forschungsstrategie des IOM werden in der zweckorientierten Ausrichtung der wissenschaftlichen Arbeit die technologischen Kompetenzen des Instituts weiter gepflegt und ausgebaut und die verschiedenen Expertisen aus Physik, Chemie und Ingenieurwissenschaften (und in geringerem Umfang auch aus den biomedizinischen Wissenschaften) gezielt kombiniert. Dementsprechend erfolgt die Weiterentwicklung von Methoden und Strahlwerkzeugen (Ionen, Elektronen, Photonen und Plasma) so, wie sie zur Bewältigung zentraler gesellschaftlicher Herausforderungen benötigt werden.

Universität Lettland


Die Universität von Lettland ist nach wie vor die führende und einflussreichste Hochschuleinrichtung in Lettland. Gemessen an der Gesamtzahl der Studierenden ist die Universität Lettlands auch die größte Universität des Landes. Sie ist die größte Volluniversität in Lettland und nimmt eine herausragende Stellung sowohl bei der Entwicklung des gesamten Bildungssystems als auch beim allgemeinen Wachstum der lettischen Wirtschaft ein.

qCoat


Das Unternehmen qCoat ist eine Leipziger Firma, die 2019 als Spin-off des Leibniz-Instituts für Oberflächenmodifizierung e.v. (IOM) gegründet wurde.

Die Beschichtungen sind auf einer breiten Palette von polymeren Flachmembranen und Filtermaterialien anwendbar. Der Schwerpunkt liegt auf Liganden, die durch Elektronenstrahlbestrahlung kovalent auf die Membranoberfläche aufgepfropft werden und entweder eine geladene Polarität, eine biologische Erkennung oder Antifouling und/oder superhydrophile Eigenschaften erzeugen. Die Fähigkeit von qCoat steigert nicht nur die Effizienz bestehender Anwendungen, sondern eröffnet auch neue Möglichkeiten für neu entstehende Technologien.

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