HTML-Kurs
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Das Prinzip des World Wide Web

    1.Hypertexte

  • Texte liegen im Hypertextformat

  • (HTML - HyperTextMarkupLanguage)
    auf den Web-Servern (auch html-Server, http-Server)
    zur allgemeinen Ansicht zur Verfügung.
  • Mit Browsern, Clients bzw. Navigatoren holt man sich die HTML-Seiten von den Servern.

  • Die bekanntesten Browser sind:
    Netscape
    Internetexplorer
    Opera.
  • Die Seiten werden temporär auf dem PC abgelegt und vom Browser am Bildschirm angezeigt.

  • Eventuell einzufügende Bilder usw. werden zu diesem Zeitpunkt dazu aus dem Internet geholt und ebenfalls am Bildschirm dargestellt.
  • Durch Einbeziehung von Daten, die auf FTP-Servern oder News-Servern  liegen, hat man in dem Prinzip auch den Filetransfer einbezogen.

    2. Grundlegende Voraussetzungen

  • einheitliche Adressierung der Dateien (Files) auf den Servern des Internet

  • URL - Uniform Ressource Locator

    Zugriffsmethode://hostname/Verzeichnis/Datei
    http://www.uni-leipzig.de/netz/netlinks.htm
    mailto:kunze@rz.uni-leipzig.de
     
     

  • einheitliche Dateiformate

  • Es werden die Standardvereinbarungen genutzt, die bereits beim Versenden von Dateien in e-Mail (Anlagen) aufgestellt worden sind. MIME (Multipurpose Internet Mail Extensions).
    Für die gängigen Dateiarten werden Datentyp-Bezeichnungen mit versendet.
    z.B txt- text/plain   html - text/html
     
  • Unterstützung von Standardformaten, die alle Browser beherrschen:

  • html,htm - Hypertextdaten
    (txt - Textdateien)
    gif, jpg - Bilddateien
    wav - Audiodaten
    mpg - Videodateien
    rau - Realaudio-Dateien
    Diese Dateien können auf einer Web-Seite verwendet werden.
    Der Browser bringt sie an den Bildschirm.
     
  • In die Web-Seiten kann man Programme einbinden.

  • Scripte- Javascript, ActiveX
    Applets- Java
    Programme, die am Server laufen: cgi-bin
     
  • Feedback ist über

  • Formulare (form)
    e-Mail (mailto)
    möglich.

 


Dr. Klaus Kunze ,