AIF/AIFF |
Das "Audio Interchange File Format" ist eines der beiden am
meisten genutzen Formate für Audio-Dateien unter MacOS (das andere
ist Sound Designer II (SDII)). Eine AIFF Datei enthält die rohen
Audiodaten, Kanal-Informationen (Mono/Stereo), die Sampling
Rate und anwendungsspezifische Datenbereiche. |
ASF |
Advanced Streaming Format |
AVI |
Kurzform für "Audio Video Interleave" (auch "Video for Windows"
genannt). AVI ist eine Microsoft-Entwicklung und das am häufigsten
genutzte Video-Format bei Windows PCs. AVI enthält abwechselnd Video- und
Audio-Daten, innerhalb der AVI-Dateien wird spezifiziert, mit welchen Codecs
die Audio- bzw. Video-Daten abgelegt sind. |
Cinepak |
Der Cinepak-Codec
von SuperMac ist stark an das JPEG-Format angelehnt. Cinepak benutzt
ein asymmetrisches Verfahren, so dass zum Komprimieren der
Videodaten wesentlich mehr Rechenzeit erforderlich ist als zum
Abspielen (bis zu Faktor 60). Die Kompressionsrate liegt bei etwa
10:1. Die Meinungen über die Qualität des komprimierten
Videomaterials sind geteilt; sie ist aber in etwa vergleichbar mit
der des Indeo-Codecs. |
Codec |
Codec ist eine Kurzform für "Coder/Decoder". Ein Codec ist eine
Software, die es ermöglicht, etwas - in der Regel Video und/oder
Audio − in einem spezifischen Format zu kodieren und die in
diesem Format kodierten Medien wieder in das Ursprungsformat zu
dekodieren. |
divX;−) |
DivX;−) oder auch divX 3.11 ist die gehackte Variante von
Microsofts MPEG-4.
Die Verwendung von Microsoft Codec muss lizensiert werden, daher
haben Hacker ihren eigenen Codec
entwickelt. |
divX |
Der divX oder auch divX 4.x Codec basiert ebenfalls auf dem
MPEG−4 Standard, ist aber kein gehacktes Microsoft Produkt mehr,
sondern von Grund auf neu entwickelt. Er ist abwärtskompatibel und
spielt auch mit dixX;−) komprimierte Videos (was anders herum nicht
der Fall ist). |
Dolby Digital / AC−3 |
Dolby Digital, auch bekannt unter dem Kürzel AC−3, ist ein Audio-Codierungsverfahren, welches die Datenmenge die zur Reproduktion
qualitativ hochwertiger Audiodaten erforderlich ist, reduziert.
Dolby Digital stellt 5 Kanäle voller Bandbreite zur Verfügung (left
front, right front, center, left surround, right surround).
Zusätzlich steht ein Tieffrequenzkanal (LFE: Low Frequency Effect)
zur Verügung. Der LFE-Kanal umfasst nur ein zehntel der Bandbreite
der anderen Kanäle. |
DTS |
Entwickelt von Digital Theater Systems, ist DTS ein Mehrkanal
Audio Format ähnlich Dolby
Digital. Ausser in Kinos, wo die DTS Tonspuren von einer CD
abgespielt und mit dem Film synchronisiert werden, findet man dieses
Format eigentlich nur auf Video DVDs. |
DV |
DV ist ein internationaler Standard für ein digitales Videoformat
für den Endanwender. Ursprünglich wurde er von einem Konsortium von
10 führenden Unterhaltungselektronik-Herstellern
entwickelt. Heute gehöhren diesem Konsortium weltweit mehr als 60
Unternehmen an. DV, ursprünglich als DVC (Digital Video Casette)
bekannt, benutzt ein 6,35mm metallbedampftes Band zur Aufnahme von
digitalen Videodaten mit einer Auflösung von 720x480 (NTSC) bzw.
720x576 (PAL). DV war die erste (und ist noch immer die
einzige) auch für den Privatanwender erschwingliche Lösung zur
digitalen Aufnahme von Videos. Der auch als Software erhältliche Codec
ist schnell und nahezu verlustfrei, somit lassen sich mit einem DV-System, entsprechende Software und Erfahrung vorausgesetzt, aus den
eigenen Aufnahmen Videosequenzen erstellen, die von professionellen
kaum noch zu unterscheiden sind. |
DVD |
Die DVD (Digital Versatile Disk) ist ein optisches Speichermedium
ähnlich der CD. Die Kapazität beträgt zwischen 4.7 und 18 Gigabyte.
Als DVD-Video ist sie für die Verbreitung hochqualitativer Videos
konzipiert. Auf DVD's gespeicherte Videos sind immer nach dem MPEG−2-Standard
komprimiert, während die Audiodaten entweder im Dolby
Digital, im MPEG−2
Audio oder im DTS-Format vorliegen. |
FireWire |
FireWire ist Apples Version des IEEE1394 Standards (bei Sony als iLink bezeichnet), ein sehr
leistungsfähiger serieller Bus zur Verbindung von Peripheriegeräten
mit dem Computer. FireWire erlaubt den simultanen Anschluss von bis
zu 63 Geräten und Übertragungsraten bis zu 400 MBit/s. Die hohe
Geschwindigkeit ermöglicht das Arbeiten mit großen Datenmengen,
daher werden fast alle modernen digitalen Videokameras mit
FireWire-Anschluss ausgestattet. |
iLink |
siehe FireWire |
Indeo |
Der Indeo-Codec
wurde 1992 von Intel vorgestellt. Durch die Kompatibilität zu "Video
for Windows" ist der Indeo Codec auf allen Windows-PCs einsetzbar.
Der skalierbare Codec verwendet ein eigenes YUV-Modell (YUV9 mit 9
Bit/Pixel) und erreicht Kompressionraten von ca. 5:1. Die Vorteile
beim Einsatz des Indeo Codecs sind die relativ schnelle Kodierung
(je nach Hardware auch in Echtzeit) und die geringen
Prozessoranforderungen beim Abspielen. |
MP3 |
siehe: MPEG−1
Layer 3 |
MPEG |
"Motion Pictures Expert Group". Die MPEG ist ein internationales
Komitee, das die einheitliche Datenkomprimierung für Bild und Ton
regelt. Als Bildkomprimierungsverfahren kommen z.B. bei einer DVD
MPEG−2 und bei einer Video-CD
MPEG−1 zum Einsatz. Als Audiodatenreduktionsverfahren wird auf DVDs
MPEG−2 Audio verwandt, ebenso wie AC−3 und DTS. AC−3 und DTS sind
keine MPEG-Verfahren. |
MPEG−1 |
Was JPEG für Standbilder ist, ist MPEG für
Bewegtbild-Komprimierung. MPEG arbeitet asymmetrisch. Die
Komprimierung erfordert viel Aufwand und Zeit. Es ist daher zur
Echtzeitdigitalisierung von Video nur bedingt geeignet. Allerdings
gibt es inzwischen auch Software-Decoder, die bis zu einer Größe von
320 x 240 Bildpunkten eine Echtzeitdigitalisierung schaffen. MPEG
erzeugt zunächst JPEG-komprimierte Einzelbilder (sog. I−Frames),
berechnet dann die P− und B−Frames und speichert lediglich die
Änderungen zwischen ihnen und den I−Frames ab. Der
Kompressionsfaktor bei MPEG−1 liegt bei etwa 40:1. Damit ist auf
Basis eines CD-ROM-Laufwerks (Single Speed) eine Auflösung von
352x288 und eine Bildwiederholrate von 25 Bildern/s möglich. MPEG−1
findet auf Video-CDs
Verwendung. MPEG 1 arbeitet mit drei verschiedenen
Bildarten: I−Frames (Intra Pictures) Die I−Frames
werden wie ein normales Bild im JPEG-Format abgespeichert
(Blockzerlegung, DCT, Quantisierung, Lauflängen-Codierung,
Huffman-Codierung). P-Frames (Predicted
Pictures) Bezugnehmend auf das letzte vorhergehende I− oder
P−Bild erfolgt die Codierung der P−Bilder. Bei der Decodierung wird
aufgrund des vorherigen I− oder P−Bildes und den Informationen des
aktuellen P−Bildes das neue Bild sozusagen
"vorhergesagt". B−Frames (Bidiretional Pictures) Im
Unterschied zu dem P−Bilder beziehen sich die B−Bilder nicht nur auf
vorherige, sondern auch auf alle nachfolgende Bilder. Mit anderen
Worten: In einem B−Bild ist die Differenz zwischen dem
vorhergehenden und dem nachfolgenden Bild gespeichert. Dadurch kann
man eine weitere Komprimierung erzielen und das Rauschen zwischen
zwei Bildern vermindern.
|
MPEG−1 Layer 3 |
MPEG−1 Layer 3 (kurz: mp3) ist ein Kompressionsverfahren für
Audio-Dateien, das ursprünglich vom Fraunhofer-Institut entwickelt
worden ist. MP3 basiert auf dem MPEG1−Standard und ist zur möglichst
verlustfreien Wiedergabe von Musikstücken gedacht. Die hohe
Kompressionsrate von durchschnittlich 1/12 bei fast unhörbarem
Qualitätsverlust erlaubt es, große Mengen an Audiodaten zu speichern
und auch über Netzwerke zu verteilen. |
MPEG−2 |
MPEG−2 findet Verwendung auf Video DVDs und Super
Video CDs. Die zur Kompression benutzten Verfahren sind im
Prinzip dieselben wie bei MPEG−1.
Anstatt jedoch 8 x 8 Pixelblöcke zu verwenden, werden 10 x 10
Pixelblöcke benutzt. Die Anzahl der Koeffizienten verdoppelt sich
dabei und die Qualität steigt. Im Gegensatz zu MPEG−1 garantiert
MPEG−2 nicht nur bei einer Auflösung volle Kompatibilität, sondern
bei vier verschiedenen Auflösungen: Low (352 x 240). Main
(720 x 480), High 1440 (1440 x 1152) und High (1920 x 1080). Dadurch
ergeben sich Datenraten zwischen 1,5 und 15 MBit/sec. |
MPEG−2 Audio |
Ein von der "Motion
Picture Experts Group" entwickeltes Mehrtonverfahren zur
Speicherung von bis zu sieben Tonkanälen inklusive einem
Tiefbasskanal (6+1). Das MPEG−2-Audio-Verfahren findet derzeit nur
auf der DVD Verwendung, soll aber später auch im digitalen Fernsehen
verwendet werden. |
MPEG−4 |
MPEG−4 ist ein von Microsoft entwickelter Standard, der es
erstmals erlaubte, Videos in DVD-Qualität ohne signifikante
Qualitätsverluste so weit zu komprimieren, dass sie über das
Internet verbreitet werden konnten. Ein 5 GB großes Video von einer
DVD kann mit MPEG−4 beispielsweise auf 650 MB komprimiert werden,
und das bei subjektiv gleichbleibender Qualität und
Auflösung. |
NTSC |
Amerikanischer Standard zur Ausstrahlung
von Farbfernseh-Sendungen. Beim NTSC-Standard werden 480 Zeilen übertragen. Die Bildwiederholfrequenz beträgt 29,97 Hz . |
PCM |
PCM steht für "Pulse Code Modulation". Unkomprimiertes
Wiedergabeformat für Audiosignale. PCM wird seit vielen Jahren auf
normalen Audio-CDs benutzt. Häufig enthält das PCM-Format
eine (Mono) oder zwei Audiospuren, auf denen beim Stereo-Sound der rechte und linke
Kanal gespeichert werden. |
PAL |
Kurzform für "Phase Alternation Line". Standard zur Ausstrahlung
von Farbfernseh-Sendungen in vielen westeuropäischen Ländern. Insgesamt
werden beim PAL-Standard 625 Zeilen übertragen, aber nur 576 für die
Bildinformaionen auf dem Fernsehschirm genutzt. Die restlichen
Zeilen enthalten die Bildsynchroninformationen und werden außerdem für die Übertragung von Videotext
genutzt. Die Bildwiederholfrequenz beträgt bei PAL 50 Hz (25
Bilder/sec). |
Quicktime |
Quicktime ist eine von Apple 1991 zunächst für den Macintosh
entwickelte Betriebssystemerweiterung. Seit geraumer Zeit ist die
Software auch für Microsoft Windows erhältlich. Quicktime ist, wie
AVI
ein offenes Verfahren, das mit Codecs
anderer Anbieter zusammenarbeitet. Es durchsucht den Rechner nach
installierten Codecs und wählt den geeigneten für die jeweils
abzuspielende Datei aus. |
RGB |
RGB (Rot, Grün, Blau) bezeichnet ein System zur Beschreibung von
Farben, welches u.a. für Computermonitore verwendet wird. Rot, grün
und blau können anteilig so kombiniert werden, dass sich jede für den
Menschen sichtbare Farbe ergibt. Die Anteile werden durch
Dezimalzahlen von 0 bis 255 dargestellt. Die Anzahl der verfügbaren
Farben ergibt sich damit zu 256 x 256 x 256 = 16.777.216. |
Sampling Rate |
Beim Digitalisieren von analogen Audiodaten gibt die Sampling
Rate an, wie oft pro Sekunde das analoge Signal abgetastet wird. Je
höher die Sampling Rate, desto näher ist die digitale Kopie am
Original. Die Standard Audio CD ist z.B. mit einer Sampling Rate von
44.100 kHz aufgenommen, d.h. 44.100 Samples pro Sekunde. |
S/PDIF |
S/PDIF (Sony/Philips Digital Interface) ist ein standardisiertes
Übertragungsformat für Audiodaten. Man findet diese Schnittstelle
meistens an digitalem Audio-Equipment wie DAT Recordern, oder
hochwertigen PC-Soundkarten. Das Format erlaubt die digitale
Übertragung von einem Gerät zum anderen, ohne die Daten in ein
analoges Signal wandeln zu müssen, wodurch Qualitätsverluste
entstehen könnten. |
Streaming Video |
Streaming Video ist eine Sequenz aufeinanderfolgender Bilder, die
in komprimierter Form über das Internet gesendet und vom Player des
Endanwenders gezeigt werden, sobald sie dort eintreffen. Mit
Streaming Video muss der Betrachter nicht mehr warten, bis eine
große Videodatei aus dem Internet heruntergeladen ist, stattdessen
wird das Video in einem kontinuierlichen Datenstrom (Stream)
gesendet und jedes Bild wird dem Betrachter gezeigt, sobald es
verfügbar ist. Zur Auswahl stehen mehrere Videoformate, die
Streaming Video unterstüzen: RealVideo,
QuickTime
und Windows
Media Video, um nur die gängigsten zu nennen. |
SVCD |
SVCD steht für 'Super Video Compact Disc' und ist der VCD
sehr ähnlich. Die Kapazität einer SVCD beträgt 35-60 Minuten auf
650/700MB CDs, und das bei sehr guter Video-Qualität, bis zu 2
Stereo-Audio Spuren und 4 ausblendbaren Untertiteln. SVCDs benutzen
den MPEG−2 Standard zur Speicherung der Video- und Audio- Daten.
Eine SVCD kann auf vielen herkömmlichen DVD-Playern und natürlich
auf jedem modernen PC mit CD oder DVD Laufwerk abgespielt werden,
die passende Software vorausgesetzt. Ähnlich einer DVD ist
es möglich einer SVCD eine einfache Menüstruktur mitzugeben.
Die Qualität von SVCDs entspricht etwa der einer SVHS-Aufnahme. Die Bildwiederholrate und -größe
muss entweder dem PAL- oder dem NTSC- Standard entsprechen.
Details:
|
PAL-SVCD |
NTSC-SVCD |
Video: |
max ~2400 kbit/s MPEG−2 480 x 576
Pixel 25 Bilder/sec
|
max ~2600 kbit/s MPEG−2 480 x 480
Pixel 29,97 Bilder/sec
|
Audio: |
32-384 kbit/sec MPEG−1 Layer2 oder
MPEG−2 bis zu 2 Audio Spuren
|
32-384 kbit/sec MPEG−1 Layer2 oder
MPEG−2 bis zu 2 Audio Spuren
|
Extras: |
Menüs und Kapitel bis zu 4
Untertitel Standbilder mit 720 x 576 oder 352 x 288
|
Menüs und Kapitel bis zu 4
Untertitel Standbilder mit 720 x 480 oder 352 x
240
| |
VCD |
VCD steht für 'Video Compact Disc' und ist praktisch eine CD, die
bewegte Bilder und Ton enthält. Wer mit herkömmlichen CDs vertraut
ist, weiß auch, wie eine VCD aussieht. Die Kapazität einer VCD
beträgt 74/80 Minuten auf 650/700MB CDs. VCDs benutzen den MPEG−1
Standard zur Speicherung der Video- und Audio-Daten. Eine VCD kann
auf fast allen herkömmlichen DVD-Playern und natürlich auf jedem
modernen PC mit CD oder DVD Laufwerk abgespielt werden. Ähnlich
einer DVD ist es möglich einer VCD eine einfache Menüstruktur
mitzugeben.
Die Qualität von VCDs entspricht knapp der einer herkömmlichen VHS
Aufnahme. Die Bildwiederholrate und -größe muss entweder dem PAL- oder
dem NTSC-Standard entsprechen.
Details:
|
PAL-VCD |
NTSC-VCD |
Video: |
1150 kbit/sec MPEG−1 352 x 288
Pixel 25 Bilder/sec |
1150 kbit/sec MPEG−1 352 x 240
Pixel 29,97 Bilder/sec |
Audio: |
224 kbit/sec MPEG−1 Layer2
|
224 kbit/sec MPEG−1 Layer2
|
Extras: |
Menüs und Kapitel Standbilder mit 720 x
576 oder 352 x 288 |
Menüs und Kapitel Standbilder mit 720 x
480 oder 352 x
240
| |
VHS |
Kurzform für "Video Home System". Video-Standard für analoge
Videokasseten. VHS wurde ursprünglich von JVC entwickelt und ist der
Standard, der in europäischen Haushalten am häufigsten vertreten
ist. |
WMV |
Windows Media Video. Microsoft-Weiterentwicklung ihres eigenen MPEG−4
Codecs. Der einzige Unterschied zum Vorgänger ist, dass jetzt Streaming
möglich ist. |
WAV |
WAV (Waveform Audio) ist das native Format für digitale
Audiodaten unter Windows. WAV Dateien unterstützen diverse Formate:
z.B. 8 oder 16 Bit Samples bei den verschiedensten Sampling Raten, typisch sind beispielsweise 11025Hz, 22050Hz oder
44100Hz. Der benötige Speicherplatz beträgt bei 16-Bit/44,1 kHz
88KB/s je Kanal (PCM, unkomprimiert). Ähnlich wie bei AVI-Dateien können die Audio-Daten auch in durch Codecs verdichteter Form in .WAV-Dateien enthalten sein. |
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