Wundt

 

 

 

 

 

 

 

Wilhelm Maximilian Wundt

(1832-1920)

 

 

geb. 16.08.1832 in Neckarau bei Mannheim; gest. 31.08.1920 in Großbothen bei Leipzig; 1851 Aufnahme des Medizinstudiums an der Universität Tübingen; 1852 Fortsetzung des Studiums in Heidelberg; 1855 Medizinisches Staatsexamen in Karlsruhe;1856 Promotion zum Dr. med.; im gleichen Jahr Forschungsaufenthalt bei Johannes Müller und Emil du Bois-Reymond in Berlin; 1857 Habilitation an der Med. Fak. der Universität Heidelberg; in gleichen Jahr Antritt einer Privatdozentur an der Med. Fak. der Universität Heidelberg; 1858 - 1863 Assistent bei Hermann v. Helmholtz; 1864 Berufung zum a.o. Prof. für Anthropologie und Medizinische Psychologie an der Med. Fak. der Universität Heidelberg; 1874 Berufung zum o. Prof. für Induktive Philosophie an die Universität Zürich; 1875 Berufung zum o. Professor für Philosophie an die Universität Leipzig; 1879 Gründung des weltweit ersten Instituts für Experimentelle Psychologie an der Universität Leipzig zunächst als Privatinstitut, das ab 1883 zu den offiziellen Instituten der Universität Leipzig gerechnet wurde; 1917 Rücktritt vom Lehramt

Zahlreiche weitere Details zu Leben, Werk und Wirkung Wundts finden sich auf der CD-ROM

Wontorra, H. M., Meischner-Metge, A. & Schröger, E. (Hrsg.) (2004). Wilhelm Wundt (1832 - 1920) und die Anfänge der experimentellen Psychologie.  Jubiläumsausgabe zur 125-Jahrfeier seiner Institutsgründung,

deren Inhalte   :: hier ::   offline zur Verfügung stehen.

 

 

 

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