IN ROM WAR ES, ABGESEHEN VOM ADEL, VERBOTEN MENSCHEN IN KUTSCHEN ZU TRANSPORTIEREN. DIESE WAREN FÜR WAHREN VORGESEHEN, UM DAS VERKEHRSCHAOS ZU REDUZIEREN.
DIE DURCHSCHNITTLICHE REISEGESCHWINDIGKEIT MIT EINER KUTSCHE BETRUG 7,5 KM/H. ES WURDEN STRECKEN VON 35-40 KM/TAG ZURÜCK GELEGT.
DIE RÄDER DER KUTSCHEN WAREN MIT EISEN BESCHLAGEN. IN ROM HERRSCHTE EIN TAGFAHRVERBOT, WESHALB NACHTS DAS KLAPPERN DER RÄDER DEN SCHLAF DER ANWOHNER STÖRTE.
IN EINEM CARPENTUM WURDEN FEINE DAMEN DES KAISERHAUSES ZU FESTLICHKEITEN GEFAHREN. MÄNNERN WAR DIES LANGE ZEIT VERBOTEN.