Herbert Fritz beschreibt in seinem Buch erstmals systematisch das Traummotiv im spanischen Drama des 20. Jahrhunderts in seinen verschiedenen Darbietungsformen und analysiert die vielfältigen Funktionen des Traums. Unter Berücksichtigung der wichtigsten psychologischen Traumtheorien stellt er eine Typenreihe der in den Dramen verwendeten Träume anhand inhaltlich-formaler Kriterien auf. Ein alphabetisch und ein chronologisch geordnetes Verzeichnis der spanischen Dramen des 20. Jahrhunderts, in denen Träume eine Rolle spielen, ergänzen die Untersuchung.

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