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41. Tagung experimentell arbeitender Psychologen Leipzig 28.3.-1.4.1999 |
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Forum |
Organisierende Institutionen: Institut für Allgemeine Psychologie, Universität Leipzig Zentrum für Kognitionswissenschaften, Universität Leipzig Max-Planck-Institut für neuropsychologische Forschung, Leipzig Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie, Leipzig
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Organisatoren: Gernot von Collani Angela D. Friederici Hans-Georg Geißler Axel Mecklinger Hermann J. Müller Erich Schröger Michael Tomasello |
An dieser Stelle möchten wir Gelegenheit zu Rückmeldungen, Kritik und Lob sowie ein Diskussionsforum über verschiedene Aspekte der TeaP bieten, um diese an die nächste TeaP weitergeben zu können. Zu mehreren Bereichen, die wir bewußt verändert haben, findet sich ein kurzes Statement von uns, das als Diskussionsgrundlage dienen kann. Wir fordern alle potentiellen TeaP-Teilnehmer auf, dieses Forum zur Mitgestaltung der Tagung zu nutzen, indem sie Ihre Beiträge an die alte TeaP '99-Email-Adresse teap99@rz.uni-leipzig.de schicken.
- "Perfekte Organisation, beste die ich bisher erlebt habe. Das Ziel den Postern mehr Gewicht zu geben ist gelungen. Prima!"
- "Vielen Dank für die gelungene Organisation und die freundliche Bewirtung. Mir hat nichts gefehlt.
PS: Leipzig ist eine tolle Stadt!!!"
- "Insgesamt war die gesamte Tagung (mehr Poster) sehr gut organisiert."
Die Idee war, den Postern als Präsentationsform ein größeres Gewicht in der Tagung einzuräumen. Dem sollte die Aufteilung in zwei Sitzungen, die stärkere inhaltliche und räumliche Gliederung und die Bewirtung Rechnung tragen.
- "Ich würde drei Postersitzungen anregen, so daß die Postersitzungen mit gleicher Regelmäßigkeit stattfinden, wie die Mittagsvorlesung. Um den Postern eine noch zentralere Position zu geben, wäre zu überlegen, die Postersitzung nach der Mittagspause zu plazieren (z.B. 14:00-16:00 Uhr). Außerdem könnte man, wie auf der Neurobiologentagung in Göttingen, jede Postersitzung zweiteilen, so daß in der 1. Stunde die Poster mit den ungeraden Nummern von den Autoren präsentiert werden, in der 2. Stunde die Poster mit den geraden Nummern. Dies hat 2 Vorteile: 1. Die Posterautoren können zumindest die Hälfte der Poster der eigenen Sitzung besuchen und mit den Autoren sprechen. Dies ist vor allem dann wichtig, wenn man die Postersitzungen thematisch gliedert. 2. Gedränge vor besonders interessanten (=nachgefragten) behindert nicht mehr die Nachbarposter."
- "Die Idee, bei den Postersessions Getränke zu reichen (noch dazu kostenlos!) kam super an!"
Unser Ziel war die Zahl der parallel laufenden Referatesitzungen stark zu reduzieren (maximal sechs, am Ende waren es dann doch acht) und durch längere (zweitägige) Sitzungen inhaltliche Überschneidungen zu vermeiden. Darunter leidet dann natürliche die thematische Spezifität ein wenig.
- "Evtl. studentische Hilfskräfte einsetzen, die das Ende von Referaten bekanntgeben. Ziel: Vermeiden von Störungen während der Diskussionsphase."
Die Symposien sollten ihrer ursprünglichen Form ohne straffe zeitliche Gliederung wieder nähergebracht werden, um spontanem Diskussionsbedarf besser Rechnung tragen zu können. Dies erschwert aber den Wechsel, weshalb wir uns entschlossen haben die Symposien auf einen Tag zusammenzulegen.
- "Bei künftigen TeaPs, wäre es sinnvoll bei allen Teilnehmern die Uni-Stadt und nicht die Heimat-Stadt auf das Namensschild zu bringen. Man kann die Leute sonst gar nicht richtig zuordnen."
- "An und für sich fand ich die Tagung ganz toll organisiert. Die einzige Mini-Kritik, die ich anbringen möchte, betrifft den Gesellschaftsabned: Es waren zu wenig vegetarische Gerichte (beim warmen Essen nicht ein einziges!) im Angebot. Vielleicht ist das ja gleichzeitig eine kleine Anregung für's nächste Mal. Danke!"
- "Ein großes Lob für die Organisatoren! Das allermeiste hat reibungslos geklappt (Anmeldung, Mikros/Projektoren in den Sälen). Kleine Ausnahmen: Mensa-Essen (große Konfusion mit U-Keys, wo anstellen, welches Essen...). Ein Netz-Ticket für ÖVPN (in der Anmeldung inklusive) wäre nett gewesen."
- Im Programmheft sollte jeweils die Affiliation des Erstautors mit angegeben werden.
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14.04.99, Andreas Widmann