Biopsychologie affektiven und kognitiven Verhaltens
Chair
Cornelius R. Pawlak und Markus Wöhr
Abstract
In diesem Symposium sollen aktuelle Ansätze der biopsychologischen affektiven und kognitiven Verhaltensforschung vorgestellt werden. Hierbei stehen grundlagenorientierte Fragestellungen zu biopsychologischen Aspekten der Angst, Depression, Parkinson, PTSD und Autismus im Vordergrund. Das Methodenspektrum reicht von genetischen und pharmakologischen Challenge Studien bis zu Interaktionen mit immunologischen Botenstoffen. Besonderen Wert bei der Diskussion der Arbeiten wird auf translationale Aspekte der tierexperimentellen Arbeiten gelegt.
Beiträge
- Der Immunbotenstoff Interleukin-2 (IL-2) verändert dosis- und zeitabhängig depressionsrelevantes Verhalten
Karrenbauer, B. D., Müller, C. P., Schwarting, R. K. W., Spanagel, R., Huston, J. P. und Pawlak, C. R. - Die Rolle hippokampaler Integrität bei der Entwicklung und Aufrechterhaltung PTSD-ähnlicher Symptome bei Mäusen
Kaltwasser, S. F., Siegmund, A., Golub, Y., Mauch, C. P., Czisch, M. und Wotjak, C. T. - Ultraschallvokalisationen bei Maus und Ratte: Kommunikationsdefizite bei Autismusmodellen?
Wöhr, M. - Neuronale Verarbeitung von angeborenen Furchtverhalten bei der Ratte
Endres, T. und Fendt, M. - Sequentielles Lernen und dopaminerge Prozesse: Effekte striataler Dopaminläsionen in einem Rattenmodell der "Seriellen Reaktionszeitaufgabe"
Eckart, M. T.
Vorherige Seite: Links