Zuletzt aktualisiert: 5. September, 2022, 16:26
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Mach mit bei den Projekten im Forschungsstützpunkt Jugend forscht, GYPT und melde hier dein Projekt an.

Nimm mit uns Kontakt auf! Wir warten auf dich!

 

Die Universität Leipzig mit dem Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung (ZLS) beteiligte sich im Jahr 2015 an dem bundesweiten Konzeptwettbewerb "Schülerforschungszentren". Im Februar 2015 erhielten wir die Urkunde und 15 000€ für die Einrichtung des Forschungsstützpunktes "Jugend forscht" an der Fakultät für Physik und Geowissenschaften / im Bereich des Physikalischen Grundpraktikums und der Didaktik der Physik. Seit 2016 wird nach und nach der Forschungsstützpunkt Jugend forscht aufgebaut. Neben diesen Stützpunkt "Jugend forscht" etabliert sich hier auch das GYPT-Zentrum (German Young Physicists Tournament: siehe Link: https://www.gypt.org/netzwerk/leipzig.html ) für den Raum Leipzig.

In beiden Bereichen arbeiten interessierte und wissbegierige Schüler_innen und Schüler von Oberschulen, allgemeinbildender und beruflicher Gymnasien an vielfältigen Projekten.

An jeden Dienstag arbeiten unsere Teilnehmer_innen an einem interdisziplinären Projekt, donnerstags bearbeiten sie selbst ausgewählte Aufgaben des GYPT- Wettbewerbes. Am Mittwochnachmittag kommen Schüler_innen mit ihren wissenschaftlichen Arbeiten- wie zum Beispiel der Komplexen Leistung oder Besonderen Lernleistung- um Hilfe und Unterstützung zu erhalten. Termine müssen vorher festgelegt werden.

Unsere Projektteilnehmer_innen und Interessierte Schüler_innen erfahren am Forschungsstützpunkt eine vielfältige Unterstützung für eine erfolgreiche Teilnahme an bundesweiten MINT-Wettbewerben, wie zum Beispiel: „Jugend forscht“, "GYPT", "Olympiaden".

Am Schülerforschungszentrum „almaLab“ / Forschungsstützpunkt "Jugend forscht" / GYPT-Zentrum forschen die Schülergruppen unter der Projektkoordinatorin und Physiklehrerin Elke Katz an interessanten Projekten.

 

Projekt 2016/17

 

 

 

 

Projekt 2016/17

Interdisziplinäres Projekt

Projektbezeichnung: "Big brother is watching you!-Bau eines mit vielseitiger Sensorik bestückten Nistkastens "                                                                        

Projektkoordinatorin: Elke Katz                                                Projektmitarbeiter: Lehramtsstudent: Florian Funke und Physikstudent (IPSP): Denis Gessert

Zeit: Anfang Oktober 2016 - Ende Februar 2017

Projektinhalt:

Wir bauen einen interaktiven Nistkasten -  ausgestattet mit dem Microcontroller Raspberry Pi. Die für uns neue Programmiersprache "Python" wird uns während des Projektes neben physikalischen Grundlagen eine Zeitlang beschäftigen. An dem Microcontroller Rapberry Pi werden wir Temperatur-, Feuchtigkeits-, Druck- und Massensensoren sowie eine Kamera befestigen. Diese elektronischen Bauteile werden über WLAN Messwerte und Bilder aus dem Nistkasten auf unsere Homepage  des Schülerforschungszentrums liefern. Die Messwerte können für alle Projektteilnehmer jeder Zeit über den Account der Teilnehmer für das Anfertigen eurer wissenschaftlichen (Komplexe Leistung oder Besondere Lernleistung) abgerufen werden.

Die Mitarbeiter des Schülerforschungszentrums "almaLab" beraten und begleiten uns beim Anfertigen unserer wissenschaftlichen Arbeiten!